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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1855. (39)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1855. (39)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1855
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1855.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
39
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1855
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 11.
Volume count:
11
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Ministerial-Bekanntmachung, die bei christlichen Eiden früherhin begründeten Eingangs- und Bekräftigungs-Formeln sind nicht aufgehoben, sondern bei allen gerichtlich und außergerichtlichen Eiden zur Anwendung zu bringen.
Volume count:
46
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1855. (39)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Kirchen-Visitations-Ordnung. (45)
  • Ministerial-Bekanntmachung, die bei christlichen Eiden früherhin begründeten Eingangs- und Bekräftigungs-Formeln sind nicht aufgehoben, sondern bei allen gerichtlich und außergerichtlichen Eiden zur Anwendung zu bringen. (46)
  • Ministerial-Bekanntmachung, das Erfindungs-Patent auf eine Maschine zur Anfertigung vierkantiger hölzerner Schuhnägel betreffend. (47)
  • Ministerial-Bekanntmachung, die Einsendung der Einschätzungslisten zur Einkommensteuer-Ortsquote zweiten Theils zweiter Abtheilung betreffend. (48)
  • Ministerial-Bekanntmachung, die Besteuerung der Handelsreisenden aus dem Großherzogthume in dem Königreiche Belgien und aus diesem in dem Großherzogthume betreffend. (49)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)

Full text

82 
Ministerial-Bekanntmachungen. 
I. Mit höchster Genehmigung Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs 
wird zur Beseitigung entstandener Zweifel darauf aufmerksam gemacht, daß durch 
die neuere Gesetzgebung die in den früheren Rechten begründeten Einleitungs- 
und Bekräftigungs-Formeln bei christlichen Eiden: 
„ich kc. schwöre zu Gott dem Allmächtigen und Allwissenden einen leib- 
lichen Eid rc. 2c. 2c. — so wahr mir Gott helfe und sein heiliges Wort 
durch Jesum Christum, meinen Erlöser und Seligmacher, Amen! 
im Allgemeinen nicht aufgehoben sind und daß daher diese Formen, bezöglich 
mit den entsprechenden herkömmlichen Modiflkationen bei den von den Katholiken 
abzulegenden Eiden — abgesehen von denjenigen Fällen, in denen durch Spe- 
zial-Gesetze etwas Anderes verordnet ist, z. B. bei der Beeidigung der Geschwo- 
renen im Artikel 281 der Strafproceßordnung — bei allen gerichtlichen und 
außergerichtlichen Eiden zur Anwendung zu bringen sind. 
Weimar am 11. April 1855. 
Großherzoglich Sächsisches Staats-Ministerium, 
Departement der Justiz und des Cultus. 
von Wintzingerode. 
II. Auf dem Grunde höchster Genehmigung Seiner Königlichen Hoheit 
des Großherzogs ist dem Instrumentmacher Friedrich Heß, aus Stadtbürgel, 
dermalen zu Eisenberg, auf diesfallsiges Nachsuchen ein Erfindungs-Patent auf 
eine eigenthümliche, bei dem unterzeichneten Staats-Ministerium durch Zeichnung 
und Beschreibung nachgewiesene Maschine zur Anfertigung vierkantiger hölzerner 
Schuhnägel für die Dauer von fünf Jahren vom heutigen Tage an gerechnet, 
mit der Wirkung, daß Niemand ohne vorher erlangte Zustimmung des Patent- 
Inhabers diese Maschine zu benutzen berechtigt ist, ohne daß aber Jemand in 
der Benutzung bekannter Maschinen oder Vorrichtungen behindert werden soll, 
für den Umfang des Großherzogthumes ertheilt worden, jedoch nur unter der 
Voraussetzung, daß das Patent dann als erloschen zu betrachten seyn würde, 
wenn die bleibende Ausföhrung und Anwendung der Erfindung im Großherzog- 
thume nicht binnen Jahresfrist nachgewiesen seyn wird. 
Auch ist bei Bewilligung des Patentes die Neuheit und Eigenthümlichkeit 
der Erfindung im Sinne der laut der Bekanntmachung vom 3. März 1843 
(Reg. Blatt vom Jahre 1843, S. 13, 14, 15, 16) in den Zollvereins-Staaten 
 
	        

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