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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1879. (45)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1879. (45)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1858
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1858.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
42
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1858
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 25.
Volume count:
25
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Ministerial-Bekanntmachung, die Verleihung der Rechte einer milden Stiftung an den Carl-Friedrich-Damenstift betreffend.
Volume count:
102
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1879. (45)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1879. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1879. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • No. 28.) Bekanntmachung, die Buchhalterstelle bei der Landrenten-, Landesculturrenten- und Altersrentenbank betreffend; vom 10. März 1879. (28)
  • No. 29.) Bekanntmachung, die Verlegung des Sitzes der amtshauptmannschaftlichen Delegation zu Döhlen betreffend; vom 20. März 1879. (29)
  • No. 30.) Verordnung, die Revision vom 3. April 1873 über Anlage und Einrichtung der Schulgebäude betreffend; vom 24. März 1879. (30)
  • No. 31.) Bekanntmachung, die Postordnung vom 8. März 1879 betreffend; vom 25. März 1879. (31)
  • Postordnung vom 8. März 1879.
  • No. 32.) Verordnung, die Expropriation von Grundeigenthum für Erweiterung des Bahnhofs Oschatz betreffend; vom 29. März 1879. (32)
  • No. 33.) Bekanntmachung, die dermalige Zusammensetzung der Landrenten-, Landesculturrenten- und Altersrenten-Bankverwaltung betreffend; vom 1. April 1879. (33)
  • No. 34.) Verordnung, die Aufbringung des Bedarfs für die katholischen Kirchen und Schulen der Erblande, mit Ausnahme der katholischen Kirche und Schule zu Schirgiswalde betreffend; vom 4. April 1879. (34)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)

Full text

— 105 — 
die Aufschrift eine haltbar befestigte Fahne von Pappe, Pergamentpapier, Holz oder 
sonstigem festen Stoffe zu benutzen. Besonders groß und deutlich muß der Name des 
Bestimmungsorts geschrieben oder gedruckt sein, wobei unverlöschlicher Stoff zu ver— 
wenden ist. 
86. 1. Wenn der Werth einer Sendung angegeben werden soll, so muß derselbe 
bei Briefen in der Aufschrift, bei anderen Sendungen in der Aufschrift der Begleit- 
adresse und des zugehörigen Packets ersichtlich gemacht werden. 
. Die Angabe des Werths einer Sendung hat in der Reichswährung zu erfolgen. 
Der angegebene Betrag soll den gemeinen Werth der Sendung nicht übersteigen. 
II. Bei der Versendung von kurshabenden Papieren ist der Kurswerth, welchen 
dieselben zur Zeit der Einlieferung haben, bei der Versendung von hypothekarischen 
Papieren, Wechseln und ähnlichen Dokumenten derjenige Betrag anzugeben, welcher 
voraussichtlich zu verwenden sein würde, um eine neue rechtsgültige Ausfertigung des 
Dokuments zu erlangen, oder um die Hindernisse zu beseitigen, welche sich der Ein- 
ziehung der Forderung entgegenstellen würden, wenn das Dokument verloren ginge. 
Ist aus der Werthangabe zu ersehen, daß dieselbe den vorstehenden Regeln nicht ent- 
spricht, so kann die Sendung zur Berichtigung zurückgegeben werden. Ist letzteres aber 
auch nicht geschehen, so darf dennoch aus einer irrthümlich zu hohen Werthangabe ein 
Anspruch auf Erstattung des entsprechenden Theiles der Versicherungsgebühr nicht her- 
geleitet werden. 
IV. Der Vermerk über Postnachnahme gilt nicht als Werthangabe. Nachnahme- 
sendungen werden daher nur dann als Werthsendungen behandelt, wenn neben der 
Angabe des Nachnahmebetrages auf der Sendung ausdrücklich ein Werth angegeben ist. 
V. Ueber Sendungen mit Werthangabe wird ein Einlieferungsschein ertheilt. 
§ 7. 1. Die Verpackung der Sendungen muß nach Maßgabe der Beförderungs- 
strecke, des Umfangs der Sendung und der Beschaffenheit des Inhalts haltbar und 
sichernd eingerichtet sein. 
. Bei Gegenständen von geringerem Werthe, welche nicht unter Druck leiden, und 
nicht Fett oder Feuchtigkeit absetzen, ferner bei Akten= oder Schriftensendungen, genügt 
bei einem Gewicht bis zu ungefähr drei Kilogramm, wenn die Dauer der Beförderung 
verhältnißmäßig kurz ist, eine Hülle von Packpapier mit angemessener Verschnürung. 
III. Auf größere Entfernungen zu versendende, oder schwerere Gegenstände müssen, 
insofern nicht der Inhalt und Umfang eine festere Verpackung erfordern, mindestens in 
mehrfachen Umschlägen von starkem Packpapier verpackt sein. 
IV. Sendungen von bedeutenderem Werthe, insbesondere solche, welche durch Nässe, 
Reibung oder Druck leicht Schaden leiden, z. B. Spitzen, Seidenwaaren 2c., müssen 
Werthangabe. 
Verpackung.
	        

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