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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1868. (52)

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Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1868. (52)

law_collection

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
law_collection
Collection:
weimar
Publication year:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

law_collection_volume

Persistent identifier:
rbl_swe_1868
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1868.
Volume count:
52
Place of publication:
Weimar
Publisher:
Hermann Böhlau
Document type:
law_collection_volume
Collection:
weimar
Publication year:
1868
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 26.
Volume count:
26
Document type:
law_collection
Structure type:
law_gazette

law

Title:
Provisorisches Gesetz wegen Einführung des Königlich Bayerischen Gesetzes vom 16. Mai 1868, den Malzaufschlag betreffend, in dem Großherzoglichen Vordergericht Ostheim, als Nachtrag zu dem Gesetze vom 19. Juli 1843, die indirekten Abgaben im Vordergericht Ostheim betreffend.
Document type:
law_collection
Structure type:
law

Appendix

Title:
Gesetz über den Malzaufschlag.
Document type:
law_collection
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1868. (52)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Provisorisches Gesetz wegen Einführung des Königlich Bayerischen Gesetzes vom 16. Mai 1868, den Malzaufschlag betreffend, in dem Großherzoglichen Vordergericht Ostheim, als Nachtrag zu dem Gesetze vom 19. Juli 1843, die indirekten Abgaben im Vordergericht Ostheim betreffend.
  • Gesetz über den Malzaufschlag.
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 34. (34)
  • Regierungs-Blatt Nummer 35. (35)
  • Regierungs-Blatt Nummer 36. (36)
  • Regierungs-Blatt Nummer 37. (37)
  • Regierungs-Blatt Nummer 38. (38)
  • Regierungs-Blatt Nummer 39. (39)
  • Regierungs-Blatt Nummer 40. (40)
  • Regierungs-Blatt Nummer 41. (41)
  • Regierungs-Blatt Nummer 42. (42)
  • Regierungs-Blatt Nummer 43. (43)
  • Regierungs-Blatt Nummer 44. (44)

Full text

283 
Artikel 97. 
An Stelle des Artikel 11 Abs. 1. 
Wird im Inlande erzeugtes Bier in Gebinden in das Ausland ausgeführt, so hat der 
Ausführende für jede Sendung, welche mindestens sechzig Liter beträgt, Anspruch auf Rück- 
vergitung des Malzaufschlages. 
Artikel 98. 
An Stelle des Artikel 17 Abs. 2 und 3. 
Unter diesem Verbote ist ein Ueberschuß nicht begriffen, welcher nicht mehr als acht Liter 
vom Hektoliter trockener oder eingesprengter Frucht beträgt. 
st das Verhältniß der Ueberschreitung nach ganz oder theilweise geschehener Bearbeitung 
des Malzes erst zu ermitteln, so sind je nach erkannter, im Beanstandungefolle durch Sach- 
verständige festzustellender Eigenschaft des Malzes als trocken oder eingesprengt beim Bruche 
auf Steinmühlen einhunderteinundvierzig Liter gebrochenen Einsprengmalzes gleich einem Hekto- 
liter ungebrochenen Einsprengmalzes; dann einhunderteinundzwanzig Liter gebrochenen Trocken- 
malzes gleich einem Hektoliter ungebrochenen Trockenmalzes; endlich beim Bruche auf Walz- 
mühlen einhundertneunundzwanzig Liter gebrochenen Malzes gleich einem Hektoliter ungebro- 
chenen Malzes zu rechnen. Im Zweifelsfalle ist anzunehmen, daß Trockenmalz zur Mühle 
gebracht worden ist. 
Artikel 99. 
An Stelle des Artikel 24. 
Wer zur Zeit des Eintrittes der Wirksomkeit gegenwärtigen Gesetzes neben einem auf- 
schlagpflichtigen Geschäfte eine Malzmühle oder Quetschmaschine besitzt, darf dieselbe vorbehalt- 
lich der Vorschrift des Artikel 23 Abs. 4 noch achtzehn Monate lang in bisheriger Weise unter 
aufschlagamtlicher Controle benützen. 
Nach Ablauf dieser Frist darf die Malzmühle nur noch benützt werden, wenn sie mit 
dem im Artikel 25 Abs. 1 bezeichneten Messungsapparate versehen ist. 
Artikel 100. 
An Stelle des Artikel 27 Abs. 6. 
Die Haltung von Futterschrotmühlen ohne Controlapparat ist Landwirthen, Gemeinden 
und Genossenschaften, welche kein aufschlagpflichtiges Geschäft betreiben, unter der in bisheriger 
Weise erfolgten Genehmigung und unter bisheriger Controle gestattet. Die nöthigen Control- 
maßregeln werden durch oberpolizeiliche Vorschriften getroffen. 
Artikel 101. 
An Stelle des Artikel 42. 
Ergibt sich der Verdacht, daß außerhalb der Mühlen und Betriebsorte Aufschlaggefährden 
vorgenommen oder gefördert werden, so ist der Aufschlagbedienstete berechtigt, auch in anderen 
Gebäuden und Oertlichkeiten in der Zeit von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang Nachschau 
zu pflegen, um die Gefährde zu entdecken und die Spuren der That, sowie die Ueberführungs- 
mittel unversehrt zu erhalten, bis die richterliche Thätigkeit für Ermittlung des Thatbestandes 
herbeigeführt sein wird. 
Haussuchungen können nur zu der in Absatz 1 bezeichneten Zeit und nur unter Zuziehung 
der Ortspolizeibehörde vorgenommen werden, welche die sofortige Begleitung nicht verweigern 
darf, wenn sie den ihr mitgetheilten Verdacht für begründet erachtet.
	        

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