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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1869. (53)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1869. (53)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1869
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1869.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
53
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1869
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 31.
Volume count:
31
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Ministerial-Bekanntmachung, die Bekanntmachung des Kanzlers des Norddeutschen Bundes vom 10. Dezember d. J., betreffend den § 20 der Telegraphen-Ordnung vom Dezember 1869.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1869. (53)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Verordnung, die Einführung einer neuen Arznei-Taxe betreffend.
  • Ministerial-Bekanntmachung, betreffend Bestimmungen über die Infinuation amtlicher Ausfertigungen durch die Post.
  • Ministerial-Bekanntmachung, die Bekanntmachung des Kanzlers des Norddeutschen Bundes vom 10. Dezember d. J., betreffend den § 20 der Telegraphen-Ordnung vom Dezember 1869.
  • Ministerial-Bekanntmachung, die Erprobung der Brauchbarkeit und dienstlichen Thätigkeit vor Anstellung als Diener oder Gefangenenmeister bei der Großherzoglichen Justiz-Behörde betreffend.
  • Ministerial-Bekanntmachung, in Betreff der Sportelansätze der statt Hypotheken- und Privilegien-Scheinen ausgefertigten beglaubigten Abschriften.
  • Ministerial-Bekanntmachung über die Dauer des Vertragsverhältnisses der Thüringischen Eisenbahn-Gesellschaft mit der Werra-Eisenbahn-Gesellschaft bezüglich der Gesellschaftsbehörden
  • Ministerial-Bekanntmachung über die Verpflichtung der Steuer-Staats- und Kommunal-Behörden und Beamten zur Prüfung der Besteuerung der ihnen vorkommenden Wechsel und Anweisungen.
  • Ministerial-Bekanntmachung, die Ausführung des Vereins-Zollgesetzes betreffend.
  • Inhalt des Bundes-Gesetzblattes aus Nr. 40.

Full text

493 
Für die Folge werden die per Post weiter zu befördernden Depeschen, — 
wie im internationalen Verkehr, mit Ausschluß Frankreichs, bisher schon geschehen 
— auch im Wechselverkehr mit Frankreich ohne Kosten für den Aufgeber und den 
Empfänger frankirt zur Post gegeben. Der §. 20 der Telegraphen-Ordnung vom 
Dezember 1868 erhält deshalb folgende veränderte Fassung: 
0 
„§. 2 
Depeschen, — rekommandirt oder nicht — welche per. Post weiter zu be- 
fördern sind, werden von der Ankunfts-Station als rekommandirte Briefe frankirt 
zur Post gegeben, ohne Kosten für den Aufgeber und den Empfänger, mit Aus- 
schluß solcher Depeschen, welche über das Meer hinaus zu senden sind, sei es in 
Folge Unterbrechung unterseeischer Telegraphen= Linien, sei es Behufs Erreichung 
solcher Länder, welche mit. Europa keine telegraphische Verbindung haben. Die 
hierfür entfallenden Postgebühren sind vom Aufgeber zu entrichten und betragen 
pro Depesche 20 Sgr. 
Die Kosten für die Weiterbeförderung per Expressen werden in der Regel 
vom Adressaten erhoben. Der Aufgeber einer rekommandirten Depesche oder einer 
Depesche mit Empfangsanzeige hat jedoch das Recht, diese Weiterbeförderung zu 
frankiren, indem er einen von der Aufgabe-Station festzustellenden Betrag hinterlegt, 
worüber abgerechnet wird, sobald die wirklichen Auslagen bekannt sind. 
Für die semaphorische Beförderung der Depeschen von den semaphorischen 
Stationen nach den Schiffen et vice versa ist eine besondere Zuschlags- Taxe zu 
den tarifmäßigen Gebühren zu entrichten.“ 
„Im Ausland findet eine Weiterbeförderung der Depeschen 
über die Telegraphen-Linien hinaus in der Regel nur per Post 
statt. In welchen Staaten auch Weiterbeförderungen durch 
expresse Boten oder Estafetten zulässig sind, ist bei den Tele- 
graphen-Stationen zu erfragen. 
Bei Vereins- und internationalen Depeschen, die per Post 
weiter zu befördern sind, ist eine streckenweise Beförderung durch 
Telegraphen der innerhalb des Norddeutschen Telegraphen- 
Gebiets gelegenen Eisenbahnen nicht statthaft, uund werden 
dergleichen Depeschen daher event. von der letzten Bundes- 
Telegraphen-Station unmittelbar der Post zur Weiterbeförderung 
übergeben. 
Im internen Verkehr hat der Aufgeber einer per Post 
weiter zu befördernden Depesche die wirklichen Postgebühren
	        

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