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Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1812. (8)

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Bibliographic data

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1881
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1881.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
65
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1881
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 13.
Volume count:
13
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[58] Ministerial-Bekanntmachung, Wechsel in der Hauptagentur der gegenseitigen Vieh-Versicherungs-Gesellschaft Union zu Berlin betreffend.
Volume count:
58
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Königlich-Baierisches Regierungsblatt.
  • Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1812. (8)

Full text

95 
Was den Bezug der Waldstreu bettifft, 
so ist der approximative jaͤhrliche Werth anzu- 
geben, und durch Zeugniß des Revierfoͤrsters 
nachzuweisen. 
Die Forstrechte koͤnnen aber nur dann 
unter der geeigneten Rubrik in der Fassion 
eingetragen werden, wenn noch keine Purifi- 
kation, oder Abtheilung der treffenden Wal- 
dungen vorgenommen worden ist. Im ent- 
gegengesezten Falle aber werden die bei der 
Forstpurifikation dem Geistlichen zugemessenen 
Waldrheile unter der Hauptposition C. Er- 
trag aus Realithten gleich den übrigen 
demselben zum Genusse überlassenen Gründen 
aufgeführt. 
Gleiches Verhältniß tritt auch in Anse- 
hung der Weide: und Gemeinde-Rechte bei 
den abgetheilten und zugemessenen Weide: und 
Gemeinde: Gründen ein. 
EEinnahmen aus besonders bezablten 
Dienstverrichtungen. 
K a4. Die erste Stelle in dieser Rubrik 
nehmen g. die Bezüge von gestifteten Gottes- 
diensten aller Art ein. 
Ueber diese Bezüge wird ein Verzeichniß 
hergestellt, welches die Namen der Siifter, 
die Zeit der Stiftung, deren Zweck und Kapi- 
tal, dann die verwaltende Behörde, und den 
Betrag der jährlichen Einnahme enthalten muß. 
Dieses Verzeichniß ist durch die einschlägige 
Stiftungs-Administration zu beglaubigen. — 
In der Beilage Zifer X. ist ein Formular hie- 
fuͤr beigefuͤgt. Der Gesammtbetrag der jaͤhr- 
lichen Einnahme wird in die Fassion aufge- 
nommen. 
36 
Diese Genüsse, welche für bestimmte 
Dienstes-Leistungen, und durch andere Be- 
hörden bezahlt werden, sind wohl von den 
unter der Hauptpostrion B. vorzutragenden 
Zinsen von solchen Kapitalten zu unterschei: 
den, welche blos zum Unterhalte des Pfar- 
rers bestimmt sind, ohne für ihn ausser den 
allgemeinen Obliegenheiten seiner Srekle die 
Verbindlichkeit einer besondern Funktion mit- 
zubringen, und deren Verwaltrung dem jedes" 
mahligen Pfarrer selbst vorbehalten ist. 
b. Hierauf folget die Einnahme an Gebüh- 
ren für zufällige einzelne Dienstes: Funktionen: 
an Stolgefällen. 
Zur Ausmittlung des reinen Ertrages die- 
ser Einnahme muß die Zahl der in den jüng- 
sten zehen Jahren vorgefallenen Verrichtungen 
dieser Art, welche einer besondern Bezahlung 
unterliegen, aus den Pfarr: Matrikeln und 
Einschreibbüchern ausgezogen, der Durch- 
schnitts-Betrag eines Jahres durch die Divi- 
sion erhoben, und aus dieser Durchschnirts- 
Summe die hierven fliessende Einnahme nach 
dem bestehenden Stolgebühren= Regulative 
(Scol-Tax-Ordnung) berechnet werden. 
Jeder Pfarrer, oder Kurat hat daher 
die bei seiner Pfarrei:, oder Seelsorge-Pfründe 
eingeführte Stol: Tar-Ordnung auf dem Tis 
telblatte der Durchschnitts= Berechnung gehs- 
rig zu bemerken, und sodann bei der Berech- 
nung des Geld-Ertrages anzuwenden. 
Werden dem Seelsorger für gewisse Ver- 
richtungen Naturalien gereichet, z. B. Wachs- 
kerzen, Brod u. dgl., so muß der Geldbecrag 
dafür ausgeworfen werden.
	        

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