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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1883. (67)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1883. (67)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1883
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1883.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
67
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1883
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 7.
Volume count:
7
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[35] Ministerial-Bekanntmachung, Abänderungen der Postordnung vom 8. März 1879 betreffend.
Volume count:
35
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Abänderungen der Postordnung vom 8. März 1879.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1883. (67)
  • Title page
  • I. Chronologische Uebersicht der in dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1883 erschienen Gesetze und Verordnungen.
  • II. Sachregister zu dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums vom Jahre 1883.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5 (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • [34] Ministerial-Bekanntmachung, eine Zusatzbestimmung zu der Ministerial-Verordnung vom 5. Juni 1880 über den Vorbereitungsdienst und die Prüfung der Gerichtsschreiber und Gerichtsschreibergehilfen betreffend. (34)
  • [35] Ministerial-Bekanntmachung, Abänderungen der Postordnung vom 8. März 1879 betreffend. (35)
  • Abänderungen der Postordnung vom 8. März 1879.
  • [36] Ministerial-Bekanntmachung, das Verfahren bei Ableistung gerichtlicher Eide betreffend. (36)
  • [37] Ministerial-Bekanntmachung, Ausschreiben eines ordentlichen Beitrags zur Landes-Brandversicherungs-Anstalt betreffend. (37)
  • [38] Inhalts-Verzeichniß aus Nr. 2 bis 4 des Reichs-Gesetzblattes. (38)
  • Berichtigung.
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)

Full text

50 
6. wenn die Sendung Loose oder Anerbietungen zu einem Glücksspiele enthält, an 
welchem der Empfänger nach den betreffenden Gesetzen sich nicht betheiligen darf, 
und wenn eine solche Sendung sofort nach geschehener Eröffnung an die Post 
zurückgegeben wird. 
II Bevor in dem Falle zu Absatz 1 Punkt 1 eine mit einer Begleitadresse versehene 
Sendung deshalb als unbestellbar angesehen wird, weil mehrere dem Empfänger gleichbenannte 
Personen im Orte sich befinden und der wirkliche Empfänger nicht sicher zu unterscheiden ist, 
muß eine Unbestellbarkeits-Meldung, unter Beifügung der Begleitadresse nach dem Aufgabeorte 
gesandt werden, um den Absender, wenn derselbe ermittelt werden kann, zur näheren Bezeich- 
nung des Empfängers zu veranlassen. 
Für die Beförderung der Unbestellbarkeits-Meldung und der zu ertheilenden Antwort an 
die Postanstalt am Bestimmungsort der Sendung hat der Absender die Portokosten mit 20 Pf. 
zu entrichten. Verweigert der Absender die Zahlung, so wird seiner etwaigen Bestimmung 
über die Sendung keine Folge gegeben. In diesem Falle, sowie wenn der Absender innerhalb 
einer Frist von 7 Tagen eine Erklärung nicht abgiebt, wird die Sendung nach dem Aufgabe- 
orte zurückgeleitet. 
VI Wenn Absender gewöhnlicher oder eingeschriebener Packete im Falle der Unbestell- 
barkeit derselben die sofortige Rücksendung vermieden zu sehen wünschen, so ist seitens der 
Absender auf der Vorderseite der Begleitadresse in hervortretender Weise der Vermerk: Wenn 
unbestellbar, Nachrichté niederzuschreiben, sowie Name und Wohnort anzugeben. Der Vermerk 
kann auch mittels Stempelabdrucks oder durch Typendruck hergestellt werden. Bleibt ein solches 
Packet demnächst am Bestimmungsorte unbestellbar, so muß die Postanstalt des Bestimmungs- 
ortes eine Unbestellbarkeits-Meldung an die Aufgabe-Postanstalt erlassen. Letztere hat demnächst 
bei dem Absender anzufragen, ob das Packet zurückgeschickt oder an eine andere Person, sei es 
an demselben oder an einem anderen Orte des Deutschen Reichs, ausgehändigt werden soll. 
Auf Grund der Bestimmung des Absenders ist die Unbestellbarkeits-Meldung von der Aufgabe- 
Postanstalt zu beantworten. Für die Beförderung der Meldung und der auf dieselbe an die 
Bestimmungs-Postanstalt abzulassenden Antwort hat der Absender die Portokosten mit 20 Pf. 
zu entrichten. Sofern der Absender die Zahlung verweigert, oder seine Erklärung nicht inner- 
halb 7 Tagen nach Empfang der Benachrichtigung bei der Aufgabe-Postanstalt abgiebt, wird 
die Rücksendung des Packets nach dem Aufgabeorte veranlaßt. 
Ist das Packet auch dem zweiten Empfänger gegenüber unbestellbar, so kann, wenn der 
Absender ein bezügliches Verlangen ausgesprochen hat, vor der Rücksendung noch einmal in 
derselben Weise die anderweite Bestimmung des Absenders durch die Postanstalt eingeholt 
werden. Sollte alsdann die Bestellung an den dritten Empfänger ebenfalls nicht stattfinden 
können, so muß die Rücksendung eintreten. Die Bezeichnung mehrerer Personen, welchen das 
Packet im Falle der Unbestellbarkeit der Reihe nach zuzuführen sei, ist nicht gestattet. 
17. Im 8 43 Sden Verkauf von Postwerthzeichene betreffend, erhalten die Abs. III 
und VII folgende anderweite Fassung:
	        

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