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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1891
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1891.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
75
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1891
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
II. Sachregister zu dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1891.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Homepage

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)
  • Title page
  • Inhalt des zweiten Bandes.
  • Fünftes Buch. Herstellung des Bundestags.
  • Sechstes Buch. Deutschland zur Zeit des Krimkriegs.
  • Siebentes Buch. Erste Regierungsjahre Wilhelm's I.
  • Erstes Capitel. Antritt der Regentschaft.
  • Zweites Capitel. Der italienische Krieg.
  • Drittes Capitel. Deutsche Reformfragen.
  • Viertes Capitel. Streit über die Heeresreform in Preußen.
  • Fünftes Capitel. Conflicte auf allen Seiten.
  • Achtes Buch. Eintritt des Ministeriums Bismarck.

Full text

1860 Fürstenversammlung in Baden. 361 
abredeten unter sich, dem Prinzen königliche Ehren zu erweisen 
und ihm den Vortritt einzuräumen. So empfing er am 15. Juni 
Abends 7 Uhr den kaiserlichen Gast an der Spitze einer Schaar 
gekrönter Häupter. Nach 8 Uhr machte er dem Koaiser seinen Be- 
such; ihr Gespräch, das einzige, was sic unter vier Augen hatten, 
dauerte etwa eine Stunde, hatte aber kaum einen andern Inhalt, 
als Napoleon's Klage über die grundlose, gegen ihn in Deutsch- 
land herrschende Aufregung und die feindselige Haltung fast 
der gesammten deutschen Presse. Es sei wahr, sagte er, es 
gebe eine Partei in Frankreich, die nach deutschem Gebiet strebe. 
E aber sei anderer Ansicht; er wünsche, daß die beiden Völker, 
die an der Spitze der Civilisation ständen, in Frieden verkehren 
und ihre Interessen verschmelzen möchten. Um diese Gesinnung 
zu bekunden, sei er hergekommen. Der Regent sprach darauf 
seine Freude und Zustimmung aus, er sei um so bereitwilliger 
auf die Zusammenkunft eingegangen, als sie ein Pfand des 
Friedens sein sollte. Zugleich bemerkte er, daß die Beunruhigung 
in Deutschland die Folge der Einverleibung Savoyens nach der 
feierlichen Proclamation französischer Uneigennützigkeit gewesen 
sei. Das sei, rief Napoleon, ein Ausnahmefall, in Folgc eines 
vorausgegangenen Vertrags, nach welchem, wenn Sardinien 
Vortheile erlange, Frankreich für die geleistete Hülfe eine Ent- 
schädigung erhalten sollte. Was Deutschland betreffe, so 
lägen hier die Dinge ganz anders. Auch ich, erwiderte der 
Prinz, habe von jenem Vertrage keine Kenntniß gehabt, und 
bei dem Publicum war der Eindruck der Annexion um so 
stärker, als Ew. Majestät sich im Kriege als glücklichen Feld- 
herrn bewährt haben. Nun, fragte Napoleon, was ist zu 
thun, um diese Besorgnisse zu stillen? Sagen Sie den deutschen 
Fürsten, antwortete der Prinz, was Sie mir gesagt haben.
	        

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