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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1892. (76)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1892. (76)

law_collection

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
law_collection
Collection:
weimar
Publication year:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

law_collection_volume

Persistent identifier:
rbl_swe_1892
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1892.
Volume count:
76
Place of publication:
Weimar
Publisher:
Hermann Böhlau
Document type:
law_collection_volume
Collection:
weimar
Publication year:
1892
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 20.
Volume count:
20
Document type:
law_collection
Structure type:
law_gazette

law

Title:
[76] Ministerial-Bekanntmachung, die neue Postordnung für das Deutsche Reich betr.
Volume count:
76
Document type:
law_collection
Structure type:
law

Appendix

Title:
Postordnung für das Deutsche Reich.
Document type:
law_collection
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1892. (76)
  • Title page
  • I. Uebersicht der in dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1892 erschienen Gesetze und Verordnungen nach der Zeitfolge.
  • Sachverzeichniß zu dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1892.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • [76] Ministerial-Bekanntmachung, die neue Postordnung für das Deutsche Reich betr. (76)
  • Postordnung für das Deutsche Reich.
  • [77] Inhalts-Verzeichniß aus Nr. 20 bis 26 des Central-Blattes für das Deutsche Reich. (77)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)

Full text

131 
Xn Außergewöhnliche Zeitungsbeilagen dürfen einzeln nicht über zwei Bogen stark, auch 
nicht geheftet, gefalzt oder gebunden sein, sondern müssen, wenn sie aus mehreren Blättern be— 
stehen, in der Bogenform zusammenhängen. Die Postanstalten sind zur Zurückweisung solcher 
Beilagen befugt, welche nach Größe und Stärke des Papiers oder nach ihrer sonstigen Be— 
schaffenheit zur Beförderung in den Zeitungspacketen nicht geeignet erscheinen. 
X1m Das Porto für Drucksachen, welche als außergewöhnliche Zeitungsbeilagen zur Ein- 
lieferung gelangen, beträgt für jedes einzelne Beilage-Exemplar ½¼ Pf. Ein bei Berechnung 
des Gesammtbetrages sich ergebender Bruchtheil einer Mark wird nöthigenfalls auf eine durch 
5 theilbare Pfennigsumme aufwärts abgerundet. 
§ 16. 
Zur Beförderung gegen die Drucksachentaxe bediugt zugelassene Schriftstücke. 
1 Gegen die für Drucksachen im § 15 win festgesetzte ermäßigte Taxe können ferner be- 
fördert werden: die mittels des Hektographs, Papyrographs, Chromographs oder mittels eines 
ähnlichen Umdruckverfahrens, nicht aber mittels der Kopirpresse, auf mechanischem Wege her- 
gestellten Schriftstücke, welche nach ihrer Form und sonstigen Beschaffenheit zur Beförderung 
mit der Briefpost geeignet sind. 
u. Die Einlieferung der vorbezeichneten Gegenstände, auf welche im Uebrigen die Be- 
stimmungen des § 15 i, W., V und V1 Anwendung finden, muß unter der Aufschrift bestimmter 
Empfänger in einer Anzahl von mindestens 20 vollkommen gleichlautenden Exemplaren am 
Postschalter erfolgen. 
n Die Gegenstände dürfen nach ihrer Fertigung mittels Hektographs u. s. w. keinerlei 
Zusätze oder Aenderungen am Inhalt erhalten haben, sei es, daß diese Zusätze handschriftlich 
nachgetragen, oder in Gestalt von gedruckten rc. Zetteln beigefügt oder eingeklebt sind. 
IV Hektographien 2c., welche vorschriftswidrig durch die Briefkasten oder in nicht ge- 
nügender Zahl zur Einlieferung gelangen, sind von der Vergünstigung der Portoermäßigung 
ausgeschlossen. 
817. 
Waarenproben. 
1 Gegen die für Waarenproben festgesetzte ermäßigte Taxe werden nur solche Waaren- 
proben zugelassen, die keinen Handelswerth haben und nach ihrer Beschaffenheit, Form und 
Verpackung zur Beförderung mit der Briefpost geeignet sind. Waarenproben dürfen in ihrer 
Ausdehnung 30 Centimeter in der Länge, 20 Centimeter in der Breite und 10 Centimeter in 
der Höhe nicht überschreiten. Erfolgt die Einlieferung in Rollenform, so dürfen sie keine größere 
Ausdehnung haben, als 30 Centimeter in der Länge und 15 Centimeter im Durchmesser. 
. Hinsichts der Verpackung gilt als Bedingung, daß der Inhalt der Sendungen als in 
Waarenproben bestehend leicht erkannt werden kann. Die Verpackung kann unter Band in 
offenen Briefumschlägen oder in Kästchen oder Säckchen erfolgen. Wenn Flüssigkeiten, Oele, 
fette Stoffe, trockene, abfärbende oder nicht abfärbende Pulver, sowie lebende Bienen als 
Waarenproben versandt werden sollen, so muß ihre Verpackung den von der Postverwaltung 
vorgeschriebenen Bedingungen entsprechen. 
237
	        

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