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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1900. (84)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1900. (84)

law_collection

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
law_collection
Collection:
weimar
Publication year:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

law_collection_volume

Persistent identifier:
rbl_swe_1900
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1900.
Volume count:
84
Place of publication:
Weimar
Publisher:
Hermann Böhlaus Nachfolger
Document type:
law_collection_volume
Collection:
weimar
Publication year:
1900
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Regierungsblatt Nummer 20.
Volume count:
20
Document type:
law_collection
Structure type:
law_gazette

law

Title:
[71] Ministerial-Bekanntmachung, betr. die Postordnung für das Deutsche Reich vom 20. März 1900.
Volume count:
71
Document type:
law_collection
Structure type:
law

Appendix

Title:
Postordnung für das Deutsche Reich.
Document type:
law_collection
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1900. (84)
  • Title page
  • I. Uebersicht der dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1900 erschienen Gesetze und Verordnungen nach der Zeitfolge.
  • II. Sachverzeichniß zu dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1900.
  • Regierungsblatt Nummer 1. (1)
  • Regierungsblatt Nummer 2. (2)
  • Regierungsblatt Nummer 3. (3)
  • Regierungsblatt Nummer 4. (4)
  • Regierungsblatt Nummer 5. (5)
  • Regierungsblatt Nummer 6. (6)
  • Regierungsblatt Nummer 7. (7)
  • Regierungsblatt Nummer 8. (8)
  • Regierungsblatt Nummer 9. (9)
  • Regierungsblatt Nummer 10. (10)
  • Regierungsblatt Nummer 11. (11)
  • Regierungsblatt Nummer 12. (12)
  • Regierungsblatt Nummer 13. (13)
  • Regierungsblatt Nummer 14. (14)
  • Regierungsblatt Nummer 15. (15)
  • Regierungsblatt Nummer 16. (16)
  • Regierungsblatt Nummer 17. (17)
  • Regierungsblatt Nummer 18. (18)
  • Regierungsblatt Nummer 19. (19)
  • Regierungsblatt Nummer 20. (20)
  • [71] Ministerial-Bekanntmachung, betr. die Postordnung für das Deutsche Reich vom 20. März 1900. (71)
  • Postordnung für das Deutsche Reich.
  • Regierungsblatt Nummer 21. (21)
  • Regierungsblatt Nummer 22. (22)
  • Regierungsblatt Nummer 23. (23)
  • Regierungsblatt Nummer 24. (24)
  • Regierungsblatt Nummer 25. (25)
  • Regierungsblatt Nummer 26. (26)
  • Regierungsblatt Nummer 27. (27)
  • Regierungsblatt Nummer 28. (28)
  • Regierungsblatt Nummer 29. (29)
  • Regierungsblatt Nummer 30. (30)
  • Regierungsblatt Nummer 31. (31)
  • Regierungsblatt Nummer 32. (32)
  • Regierungsblatt Nummer 33. (33)
  • Regierungsblatt Nummer 34. (34)
  • Regierungsblatt Nummer 35. (35)
  • Regierungsblatt Nummer 36. (36)
  • Regierungsblatt Nummer 37. (37)
  • Regierungsblatt Nummer 38. (38)
  • Regierungsblatt Nummer 39. (39)
  • Regierungsblatt Nummer 40. (40)
  • Regierungsblatt Nummer 41. (41)
  • Regierungsblatt Nummer 42. (42)
  • Regierungsblatt Nummer 43. (43)
  • Regierungsblatt Nummer 44. (44)
  • Regierungsblatt Nummer 45. (45)
  • Regierungsblatt Nummer 46. (46.)
  • Regierungsblatt Nummer 47. (47)
  • Regierungsblatt Nummer 48. (48)
  • Regierungsblatt Nummer 49. (49)
  • Regierungsblatt Nummer 50. (50)

Full text

333 
u Die Freimarken sind in die obere rechte Ecke der Aufschriftseite, bei Packeten an gleicher 
Stelle auf die Postpacketadresse zu kleben. 
84. 
1 In der Aufschrift müssen der Empfänger und der Bestimmungsort deutlich und so be= Ausschrift. 
stimmt bezeichnet sein, daß jeder Ungewißheit vorgebeugt wird. 
Bei Sendungen mit dem Vermerke „Postlagernd“, für welche die Post nicht Gewähr zu 
leisten hat, dürfen statt des Namens des Empfängers Buchstaben, Ziffern, einzelne Wörter oder 
kurze Sätze angegeben sein. 
. Bei Postsendungen nach Orten ohne Postanstalt ist in der Aufschrift außer dem Be- 
stimmungsorte noch die Postanstalt anzugeben, von welcher die Sendung bestellt wird oder ab- 
geholt werden soll. Wenn der Ort der Bestimmungs-Postanstalt nicht zu den allgemeiner 
bekannten Orten gehört, so ist seine Lage in der Aufschrift noch näher zu bezeichnen. 
I Die Aufschrift eines Packets muß mit der Aufschrift der Postpacketadresse (§ 12) derart 
übereinstimmen, daß nöthigen Falles das Packet auch ohne die Postpacketadresse bestellt werden 
kann. Die Vermerke über Frankirung, Eilbestellung 2c. sind sowohl auf dem Packet als auch 
auf der Postpacketadresse niederzuschreiben. Wegen der Einschreibpackete, der Packete mit Werth- 
angabe, der Nachnahmepackete, der dringenden Packete und der Packete gegen Rückschein siehe 
§S 13 n, 14 n, 19 u. 24 n und 26 
IV Die Aufschrift eines Packets muß unmittelbar auf der Umhüllung oder auf einem der 
ganzen Fläche nach aufgeklebten oder sonst unlösbar darauf befestigten Papier 2c. haltbar an- 
gebracht werden. Ist dies nicht ausführbar, so ist für die Aufschrift eine haltbar befestigte Fahne 
von Pappe, Pergamentpapier, Holz oder sonstigem festem Stoffe zu benutzen. Besonders groß 
und deutlich muß der Name des Bestimmungsorts geschrieben oder gedruckt sein. 
85. 
1 Sendungen, deren Außenseite oder Inhalt, soweit er offensichtlich ist, gegen die Gesetze Von der Post- 
verstößt oder aus Rücksichten des öffentlichen Wohles oder der Sittlichkeit für unzulässig erachtet beförderung 
wird, werden von der Postbeförderung ausgeschlossen. ausgechlaslene 
. Zur Versendung mit der Post dürfen ferner nicht aufgegeben werden: Gegenstände, deren 
Beförderung mit Gefahr verbunden ist, namentlich alle durch Reibung, Luftzudrang, Druck oder 
sonst leicht entzündlichen Sachen sowie ätzende Flüssigkeiten. 
m Die Postanstalten können in Fällen des Verdachts, daß die Sendungen Gegenstände der 
zu u genannten Art enthalten, vom Absender die Angabe des Inhalts verlangen und, wenn diese 
verweigert wird, die Annahme der Sendung ablehnen. 
iv Wer derartige Sachen unter unrichtiger Angabe oder mit Verschweigung des Inhalts 
aufgiebt, hat — vorbehaltlich der Bestrafung nach den Gesetzen — für jeden entstehenden Schaden 
zu haften. 
V Die Postanstalten können die Annahme und Beförderung von Sendungen ablehnen, 
sofern deren Zuführung an den Bestimmungsort nach Maßgabe der vorhandenen Postverbindungen 
und Postbeförderungsmittel nicht möglich ist. 
50“
	        

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