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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1901. (85)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1901. (85)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1901
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1901.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
85
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlaus Nachfolger
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1901
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nummer 9.
Volume count:
9
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[26] Ministerial-Verordnung, betreffend den Erlaß einer neuen Geschäftsanweisung für die Gerichtsvollzieher.
Volume count:
26
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anlage. Geschäftsanweisung für die Gerichtsvollzieher.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1901. (85)
  • Title page
  • I. Uebersicht der in dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1901 erschienen Gesetze und Verordnungen nach der Zeitfolge.
  • II. Sachverzeichnis zu dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1901.
  • Regierungsblatt Nummer 1. (1)
  • Regierungsblatt Nummer 2. (2)
  • Regierungsblatt Nummer 3. (3)
  • Regierungsblatt Nummer 4. (4)
  • Regierungsblatt Nummer 5. (5)
  • Regierungsblatt Nummer 6. (6)
  • Regierungsblatt Nummer 7. (7)
  • Regierungsblatt Nummer 8. (8)
  • Regierungsblatt Nummer 9. (9)
  • [26] Ministerial-Verordnung, betreffend den Erlaß einer neuen Geschäftsanweisung für die Gerichtsvollzieher. (26)
  • Anlage. Geschäftsanweisung für die Gerichtsvollzieher.
  • Regierungsblatt Nummer 10. (10)
  • Regierungsblatt Nummer 11. (11)
  • Regierungsblatt Nummer 12. (12)
  • Regierungsblatt Nummer 13. (13)
  • Regierungsblatt Nummer 14. (14)
  • Regierungsblatt Nummer 15. (15)
  • Regierungsblatt Nummer 16. (16)
  • Regierungsblatt Nummer 17. (17)
  • Regierungsblatt Nummer 18. (18)
  • Regierungsblatt Nummer 19. (19)
  • Regierungsblatt Nummer 20. (20)
  • Regierungsblatt Nummer 21. (21)
  • Regierungsblatt Nummer 22. (22)
  • Regierungsblatt Nummer 23. (23)
  • Regierungsblatt Nummer 24. (24)
  • Regierungsblatt Nummer 25. (25)
  • Regierungsblatt Nummer 26. (26)
  • Regierungsblatt Nummer 27. (27)
  • Regierungsblatt Nummer 28. (28)
  • Regierungsblatt Nummer 29. (29)
  • Regierungsblatt Nummer 30. (30)
  • Regierungsblatt Nummer 31. (31)
  • Regierungsblatt Nummer 32. (32)
  • Regierungsblatt Nummer 33. (33)
  • Regierungsblatt Nummer 34. (34)
  • Regierungsblatt Nummer 35. (35)
  • Regierungsblatt Nummer 36. (36)
  • Regierungsblatt Nummer 37. (37)
  • Regierungsblatt Nummer 38. (38)
  • Regierungsblatt Nummer 39. (39)
  • Regierungsblatt Nummer 40. (40)
  • Regierungsblatt Nummer 41. (41)
  • Regierungsblatt Nummer 42. (42)
  • Regierungsblatt Nummer 43. (43)
  • Regierungsblatt Nummer 44. (44)
  • Regierungsblatt Nummer 45. (45)
  • Regierungsblatt Nummer 46. (46)

Full text

— 62 — 
Protokolle zu vermerken. Die Verwerthung der Pfandstücke erfolgt 
nach den Vorschriften der §§ 64 bis 67 d. Anw. Insofern nicht 
ein freihändiger Verkauf stattzufinden hat, ist der Versteigerungstermin 
sogleich zu bestimmen. 
§ 72. 
Auszahlung des Erlöses. 
1. Der Gerichtsvollzieher hat über die Geldbeträge, welche 
in Folge der Zwangsvollstreckung in seine Hände gelangt sind, eine 
Berechunng aufzustellen. 
2. Die Kosten des Verkaufs oder der Versteigerung sind aus 
der Masse vorweg zu entnehmen. Darauf ist der dem Gläubiger 
gebührende Betrag mit Einschluß der Kosten und Zinsen anzusetzen 
und der für den Schuldner verbleibende Ueberschuß festzustellen. Reicht 
die Masse zur Deckung des Gläubigers nicht aus, so ist sie zunächst 
auf die Kosten der Zwangsvollstreckung, sodann auf die übrigen Kosten 
des Gläubigers, ferner auf die Zinsen der beizutreibenden Forderung, 
endlich hinsichtlich des Restes auf die Hauptleistung zu verrechnen 
(BGB. § 367). Solchenfalls muß die Berechnung ergeben, welcher 
Theil der Forderung ungetilgt bleibt. 
3. Sind mehrere Gläubiger an der Masse betheiligt, so sind 
zunächst die Kosten des Verkaufs oder der Versteigerung (Abs. 2 
Satz 1) aus der Masse zu entnehmen und sodann die betheiligten 
Gläubiger nach der Reihenfolge der Pfändungen zu befriedigen. Ist 
für mehrere Gläubiger gleichzeitig gepfändet, so sind auch die Kosten 
der Pfändung vorweg aus der Masse zu entuehmen; die Vertheilung 
der Masse ist sodann gemäß § 70 Abs. 3 der Anw. zu bewirken. 
4. Wird eine gerichtliche Vertheilung erforderlich (§§ 69, 70 
d. Anw.), so hat der Gerichtsvollzieher den Erlös, der nach Abzug 
der vorweg zu entnehmenden Kosten (Abs. 3) verbleibt, zu hinterlegen 
und die Sachlage dem Vollstreckungsgericht, unter Beifügung der sich 
auf das Verfahren beziehenden Schriftstücke, anzuzeigen. 
5. Die auf die Gläubiger entfallenden Beträge, soweit sie nicht 
zu hinterlegen sind (§ 87 d. Anw.), oder soweit nicht gemäß § 817 
Abs. 4 der Civilprozeßordnung deren Baarzahlung unterbleibt, weil 
ein betheiligter Gläubiger der Ersteher des Pfandstücks ist (§ 65 Abs. 11 
d. Anw.), ingleichen der für den Schuldner verbleibende Uleberschuß 
sind unverzüglich an die Empfangsberechtigten abzuführen. Ueber die 
Ermächtigung eines Prozeßbevollmächtigten zum Geldempfang ist § 45 
Abs. 2 d. Anw. zu vergleichen. 
6. Die Auszahlung ist durch Quittungen oder durch Postscheine, 
aus denen sich die Einlieferung der Beträge bei der Post zwecks Aus- 
zahlung an den Empfangsberechtigten ergiebt, zu belegen.
	        

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