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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1848. (32)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1848. (32)

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Monograph

Persistent identifier:
glockner_verfassungsrecht_1905
Title:
Badisches Verfassungsrecht.
Author:
Glockner, Karl
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verfassung
Hausgesetz
Place of publication:
Karlsruhe
Publishing house:
G. Braunsche Hofbuchdruckerei
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1905
Scope:
464 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
V. Sonstige verfassungsrechtliche Vorschriften.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
4. Oberrechnungskammer-Gesetz.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Geschäftsgang bei der Oberrechnungskammer.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1848. (32)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Bekanntmachung des provisorischen Gesetzes über die Einrichtung des Strafverfahrens bei politischen Vergehen und bei Preßvergehen, vom 6. Oktober 1848. (77)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 34. (34)
  • Regierungs-Blatt Nummer 35. (35)
  • Regierungs-Blatt Nummer 36. (36)
  • Regierungs-Blatt Nummer 37. (37)
  • Regierungs-Blatt Nummer 38. (38)
  • Regierungs-Blatt Nummer 39. (39)
  • Regierungs-Blatt Nummer 40. (40)
  • Regierungs-Blatt Nummer 41. (41)

Full text

254 
g. 28. 
Wenn durch die Oeffentlichkeit der Verhandlungen die Sittlichkeit verletzt 
werden wuͤrde, kann durch ein Erkenntniß des Gerichtshofes, welches mit den 
Entscheidungsgruͤnden bei Strafe der Nichtigkeit schriftlich abzufassen ist, die 
Entfernung der Zuhörer beschlossen werden. 
Werden die Verhandlungen durch Lärmen der Zuhörer gestört, so kann 
der Gerichtshof, wenn zuvor der Prsident vergeblich zur Ruhe ermahnt hat, 
die Zuhörer aus dem Gerichtssaale entfernen lassen. 
Sachwalter und richterliche Beamte haben auch bei geheimen Sitzungen 
Zutritt. 
d. 24. 
Beginn der Verhandlung, Ausloosung, Ablehnung und Veroftichtung der Geschwornen. 
Der Präsident des Gerichtshofes eröffnet die Sitzung. Sodann werden 
bei jeder einzelnen Hauptverhandlung von dem Gerichtsschreiber die Namen der 
Parteien, Zeugen, Sachverständigen und der 36 vorgeladenen Geschwornen 
aufgerufen. 
Sind, bezüglich nach Herbeiziehung der erforderlich gewordenen Ergän- 
zungs-Geschwornen, 36 Geschworne anwesend, so werden deren auf einzelne, 
nachher zusammen zu brechende, Papierstreifen geschriebene Namen in ein Ge- 
fäß gebracht, unter einander gemischt und vom Präsidenten einzeln gezogen, 
eröffnet und verlesen. Jeder Theil, Staatsanwalt, wie Angeklagter, kann 
12 Geschworne ohne Angabe eines Grundes (peremptorisch) ablehnen. Dieses 
geschieht bei dem Vorlesen der ausgeloos'ten Namen der Geschwornen durch die 
bloße Bemerkung „abgelehnt.“ 
Wird derselbe Geschworne von beiden Theilen abgelehnt, so ist derselbe 
als vom Staatsanwalt abgelehnt zu betrachten. 
Stehen zugleich mehre Angeklagte vor Gericht, so können sie nur ins- 
gesammt 12 Geschworne ablehnen. Sie haben sich darüber entweder zu ver- 
einigen oder ihre Erklaärung nach einer sofort zu bestimmenden Rrihenfolge 
abzugeben. Die 12 ersten Geschwornen, bei deren Nennung eine Ablehnung 
nicht erfolgt, sind als Urtheilsgeschworne in der betreffenden Sache anzu- 
sehen. Sind die Namen von 12 Geschwornen, bei denen keine Ablehnung er- 
folgt, verlesen, so ist die Loosziehung beendigt und die abgelehnten oder nicht 
ausgeloos'ten Geschwornen konnen sich wieder entfernen, dafern nicht ihre An- 
wesenheit wegen noch anderer zur Verhandlung kommender Untersuchungen an 
diesem oder dem nächsten Tage erforderlich wird.
	        

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