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Reichs-Gesetzblatt. 1898. (32)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1898. (32)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_3
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1903
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1912
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1912.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
96
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1912
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nummer 5.
Volume count:
5
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 12.) Ministerialbekanntmachung, betreffend den Staatsvertrag mit dem Königreich Preußen über die Durchführung der Grundstückszusammenlegungen und der damit verbundenen Ablösung im Großherzogtum Sachsen durch die Königlich Preußischen Auseinandersetzungsbehörden, vom 18. Juli 1908, nebst Schlußprotokoll vom gleichen Tage.
Volume count:
12
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Staatsvertrag zwischen dem Großherzogtum Sachsen und dem Königreich Preußen.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1898. (32)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • (Nr. 2473.) Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit. (2473)
  • (Nr. 2474.) Gesetz, betreffend Änderungen der Konkursordnung. (2474)
  • (Nr. 2475.) Einführungsgesetz zu dem Gesetze, betreffend Änderungen der Konkursordnung. (2475)
  • (Nr. 2476.) Gesetz, betreffend Änderungen des Gerichtsverfassungsgesetzes und der Strafprozeßordnung. (2476)
  • (Nr. 2477.) Gesetz, betreffend Änderungen der Civilprozeßordnung. (2477)
  • (Nr. 2478.) Einführungsgesetz zu dem Gesetze, betreffend Änderungen der Civilprozeßordnung. (2478)
  • (Nr. 2479.) Gesetz, betreffend die Ermächtigung des Reichskanzlers zur Bekanntmachung der Texte verschiedener Reichsgesetze. (2479)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Stück Nr. 44. (44)
  • Stück Nr. 45. (45)
  • Stück Nr. 46. (46)
  • Stück Nr. 47. (47)
  • Stück Nr. 48. (48)
  • Stück Nr. 49. (49)
  • Stück Nr. 50. (50)
  • Stück Nr. 51. (51)
  • Stück Nr. 52. (52)
  • Stück Nr. 53. (53)
  • Stück Nr. 54. (54)
  • Stück Nr. 55. (55)
  • Stück Nr. 56. (56)
  • Stück Nr. 57. (57)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1898.

Full text

— 323 — 
Vormerkung nach §. 1179 des Bürgerlichen Gesetzbuchs eingetragen ist, 
und bei einer Gesammthypothek, Gesammtgrundschuld oder Gesammt- 
rentenschuld außerdem derjenige antragsberechtigt, welcher auf Grund 
eines im Range gleich= oder nachstehenden Rechts Befriedigung aus 
einem der belasteten Grundstücke verlangen kann, sofern der Gläubiger 
oder der sonstige Berechtigte für seinen Anspruch einen vollstreckbaren 
Schuldtitel erlangt hat. 
§. 836 aa. 
Der Antragsteller hat vor der Einleitung des Verfahrens glaub- 
haft zu machen, daß der Gläubiger unbekannt ist. 
§. 836 bb. 
Im Falle des §. 1170 des Bürgerlichen Gesetzbuchs hat der 
Antragsteller vor der Einleitung des Verfahrens auch glaubhaft zu 
machen, daß nicht eine das Aufgebot ausschließende Anerkennung des 
Rechts des Gläubigers erfolgt ist. 
Ist die Hypothek für die Forderung aus einer Schuldverschreibung 
auf den Inhaber bestellt oder der Grundschuld= oder Rentenschuldbrief 
auf den Inhaber ausgestellt, so hat der Antragsteller glaubhaft zu 
machen, daß die Schuldverschreibung oder der Brief bis zum Ablaufe 
der im §. 801 des Bürgerlichen Gesetzbuchs bezeichneten Frist nicht 
vorgelegt und der Anspruch nicht gerichtlich geltend gemacht worden ist. 
Ist die Vorlegung oder die gerichtliche Geltendmachung erfolgt, so ist 
die im Abs. 1 vorgeschriebene Glaubhaftmachung erforderlich. 
Zur Glaubhaftmachung genügt in den Fällen der Abs. 1, 2 die 
Versicherung des Antragstellers an Eidesstatt, unbeschadet der Befugniß 
des Gerichts, anderweitige Ermittelungen anzuordnen. 
In dem Aufgebot ist als Rechtsnachtheil anzudrohen, daß die 
Ausschließung des Gläubigers mit seinem Rechte erfolgen werde. 
Wird das Aufgebot auf Antrag eines nach §. 836 z Abs. 2 An- 
tragsberechtigten erlassen, so ist es dem Eigenthümer des Grundstücks 
von Amtswegen mitzutheilen. 
§. 836 cc. 
Im Falle des §. 1171 des Bürgerlichen Gesetzbuchs hat der 
Antragsteller sich vor der Einleitung des Verfahrens zur Hinterlegung 
des dem Gläubiger gebührenden Betrags zu erbieten. 
In dem Aufgebot ist als Rechtsnachtheil anzudrohen, daß der 
Gläubiger nach der Hinterlegung des ihm gebührenden Betrags seine 
Befriedigung statt aus dem Grundstücke nur noch aus dem hinterlegten 
Betrage verlangen könne und sein Recht auf diesen erlösche, wenn er 
sich nicht vor dem Ablaufe von dreißig Jahren nach der Erlassung des 
Ausschlußurtheils bei der Hinterlegungsstelle melde.
	        

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