Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1913. (97)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1913. (97)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_3
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1903
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1913
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1913.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
97
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1913
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nr. 41.
Volume count:
41
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 154.) Höchste Verordnung über die Abänderung des Statuts, die Dienstauszeichnung für Unteroffiziere und Gemeine beim Großherzoglichen Bundeskontingent betr., vom 9. März 1872, und des Nachtrags dazu vom 23. Februar 1901.
Volume count:
154
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1913. (97)
  • Title page
  • I. Übersicht über die im Regierungsblatt für das Großherzogtum Sachsen im Jahre 1913 erschienen Gesetze,Verordnungen etc nach der Zeitfolge.
  • II. Sachverzeichnis zu dem Regierungsblatt für das Großherzogtum Sachsen.
  • Regierungsblatt Nr. 1. (1)
  • Regierungsblatt Nr. 2. (2)
  • Regierungsblatt Nr. 3. (3)
  • Regierungsblatt Nr. 4. (4)
  • Regierungsblatt Nr. 5. (5)
  • Regierungsblatt Nr. 6. (6)
  • Regierungsblatt Nr. 7. (7)
  • Regierungsblatt Nr. 8. (8)
  • Regierungsblatt Nr. 9. (9)
  • Regierungsblatt Nr. 10. (10)
  • Regierungsblatt Nr. 11. (11)
  • Regierungsblatt Nr. 12. (12)
  • Regierungsblatt Nr. 13. (13)
  • Regierungsblatt Nr. 14. (14)
  • Regierungsblatt Nr. 15. (15)
  • Regierungsblatt Nr. 16. (16)
  • Regierungsblatt Nr. 17. (17)
  • Regierungsblatt Nr. 18. (18)
  • Regierungsblatt Nr. 19. (19)
  • Regierungsblatt Nr. 20. (20)
  • Regierungsblatt Nr. 21. (21)
  • Regierungsblatt Nr. 22. (22)
  • Regierungsblatt Nr. 23. (23)
  • Regierungsblatt Nr. 24. (24)
  • Regierungsblatt Nr. 25. (25)
  • Regierungsblatt Nr. 26. (26)
  • Regierungsblatt Nr. 27. (27)
  • Regierungsblatt Nr. 28. (28)
  • Regierungsblatt Nr. 29. (29)
  • Regierungsblatt Nr. 30. (30)
  • Regierungsblatt Nr. 31. (31)
  • Regierungsblatt Nr. 32. (32)
  • Regierungsblatt Nr. 33. (33)
  • Regierungsblatt Nr. 34. (34)
  • Regierungsblatt Nr. 35. (35)
  • Regierungsblatt Nr. 36. (36)
  • Regierungsblatt Nr. 37. (37)
  • Regierungsblatt Nr. 38. (38)
  • Regierungsblatt Nr. 39. (39)
  • Regierungsblatt Nr. 40. (40)
  • Regierungsblatt Nr. 41. (41)
  • (Nr. 154.) Höchste Verordnung über die Abänderung des Statuts, die Dienstauszeichnung für Unteroffiziere und Gemeine beim Großherzoglichen Bundeskontingent betr., vom 9. März 1872, und des Nachtrags dazu vom 23. Februar 1901. (154)
  • (Nr. 155.) Prüfungsordnung für Säuglingspflegerinnen. (155)
  • (Nr. 156.) Ministerialbekanntmachung über die Änderung der Postordnung vom 20. März 1900. (156)
  • (Nr. 157.) Ministerialbekanntmachung über die Abänderung der Gesellenprüfungsordnung. (157)
  • Regierungsblatt Nr. 42. (42)
  • Regierungsblatt Nr. 43. (43)

Full text

354 IV. Buch. Die Erledigung der Stastenstreitigkeiten. 
Das Recht zur warnungslosen Versenkung neutraler 
Prisen ist im Weltkrieg vielfach erörtert worden. Es unterliegt 
keinem Zweifel, daß die Versenkung nach den Regeln des Kreuzer- 
krieges nur in dem oben erwähnten Ausnahmefall und unter den 
dort erwähnten Vorsichtsmaßregeln zulässig ist. Ebenso zweifellos 
ist es aber, daß im Tauchbootkrieg jener Ausnahmefall die Regel 
bilden und die Rettung der Besatzung wie der Schiffspapiere nicht 
immer möglich sein wird. Unrichtig aber wäre es, daraus die Un- 
zulässigkeit der Tauchbootwaffe im Kampfe gegen die Zuführung 
von Kriegskonterbande ableiten zu wollen. Denn diese Waffe war 
den Signatarmächten von 1899 und 1907 genau bekannt; trotzdem 
haben sie keinerlei Verbotsvorschriften für nötig erachtet. 
Es darf ferner nicht vergessen werden, daß, nachdem die Lon- 
doner Erklärung im Weltkrieg nicht zur Anwendung kommt, jeder 
Kriegführende, bei dem Fehlen eines Gewohnheitsrechtes, die Frei- 
heit der Entschließung zurückgewonnen hat. Dazu kommt weiter die 
Erwägung, daß die Abgrenzung des Sperrgebietes den neutralen Mächten 
ausnahmslos rechtzeitig bekanntgegeben war, so daß bei Befahrung 
der Gefahrzone die Gefahr den Befahrenden trifft (oben $411116). Bei 
den deutschen Sperrungen ist endlich in Betracht zu ziehen, daß 
jede von ihnen eine Repressalie gegen gleichartige englische Maß- 
regeln war 2). 
b) Das nehmende Kriegsschiff hat, von den eben besprochenen 
Ausnahmefällen abgesehen, die Prise vor das nationale Prisengericht 
zu stellen. Soweit das Verfahren nach dem nationalen Recht des 
Nehmestaates als Reklameprozeß gestaltet, d. h. dem Eigentümer des 
weggenommenen Schiffs der negative Beweis der Unschuld aufgebürdet 
ist, sind diese Bestimmungen durch die Erklärung von 1909 geändert. 
Nach dieser hat die nehmende Macht den Beweis der Schuld zu erbringen 
(unten 843) Wird die Beschlagnahme des Schiffs oder der Waren von 
dem Prisengericht nicht bestätigt, oder wird sie ohne gerichtliches Ver- 
fahren im Verwaltungswege aufgehoben, so haben die Beteiligten An- 
spruch auf Schadensersatz, es sei denn, daß ausreichende Gründe für 
die Beschlagnahme vorgelegen haben (Art.64 von 1909). 
Gegen die Entscheidung des nationalen Prisengerichts steht der 
Rekurs an den internationalen Prisenhof offen (unten $ 43). 
c) Die neutrale Prise wird frei, wenn sie entkommt oder dem 
aufbringenden Kriegsschiff wieder weggenommen wird. Sie wird nicht 
18) Vgl. oben $ 41 Note 10). — Hold v. Ferneck 1%. Trautmann, 
L.A. XXVI 513. — Mit der Rechtswidrigkeit der Versenkung entfällt auch die Ent- 
schädigungspflicht; doch sprechen Billigkeitagrüände dafür, Entschädigung zu ge- 
währen. '
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Table of contents

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment