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Reichs-Gesetzblatt. 1881. (15)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1881. (15)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_3
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1903
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1915
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1915.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
99
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1915
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nr. 62.
Volume count:
62
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

reference

Title:
(Nr. 249.) Inhaltsverzeichnis aus Nr. 169 bis 176 des Reichs-Gesetzblattes.
Volume count:
249
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
reference

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1881. (15)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht der im Reichs-Gesetzblatt vom Jahre 1881 enthaltenen Gesetze, Verordnungen u.s.w.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • (Nr. 1415.) Gesetz, betreffend die Fürsorge für die Wittwen und Waisen der Reichsbeamten der Civilverwaltung. (1415)
  • (Nr. 1416.) Verordnung, betreffend die anderweite Festsetzung der Kaution der Postagenten. (1416)
  • (Nr. 1417.) Allerhöchster Erlaß, betreffend die Ausführung des Gesetzes wegen Aufnahme einer Anleihe für Zwecke der Verwaltungen der Post und Telegraphen, der Marine und des Reichsheeres. (1417)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1881.

Full text

— 87 — 
§. 8. 
Das Wittwengeld besteht in dem dritten Theile derjenigen Pension, zu 
welcher der Verstorbene berechtigt gewesen ist oder berechtigt gewesen sein würde, 
wenn er am Todestage in den Ruhestand versetzt wäre. 
Das Wittwengeld soll jedoch, vorbehaltlich der im §. 10 verordneten Be- 
schränkung, mindestens 160 Mark betragen und 
 1 600 Mark nicht übersteigen. 
§. 9. 
Das Waisengeld beträgt: 
1. für Kinder, deren Mutter lebt und zur Zeit des Todes des Beamten 
zum Bezuge von Wittwengeld berechtigt war, ein Fünftel des Wittwen- 
geldes für jedes Kind; 
2. für Kinder, deren Mutter nicht mehr lebt oder zur Zeit des Todes 
des Beamten zum Bezuge von Wittwengeld nicht berechtigt war, ein 
Drittel des Wittwengeldes für jedes Kind 
§. 10. 
Wittwen- und Waisengeld dürfen weder einzeln noch zusammen den Betrag 
der Pension übersteigen, zu welcher der Verstorbene berechtigt gewesen ist oder 
berechtigt gewesen sein würde, wenn er am Todestage in den Ruhestand ver- 
setzt wäre. 
Bei Anwendung dieser Beschränkung werden das Wittwen- und das Waisen- 
geld verhältnißmäßig gekürzt. 
§. 11. 
Bei dem Ausscheiden eines Wittwen- oder Waisengeldberechtigten erhöht sich 
das Wittwen- oder Waisengeld der verbleibenden Berechtigten von dem nächst- 
folgenden Monat an insoweit, als sie sich noch nicht im vollen Genuß der ihnen 
nach den §§. 8 bis 10 gebührenden Beträge befinden. 
§. 12. 
War die Wittwe mehr als 15 Jahre jünger als der Verstorbene, so wird 
das nach Maßgabe der 5§. 8 und 10 berechnete Wittwengeld für jedes angefangene 
Jahr des Altersunterschiedes über 15 bis einschließlich 25 Jahre um 1/20 gekürzt. 
Auf den nach §. 9 zu berechnenden Betrag des Waisengeldes sind diese 
Kürzungen des Wittwengeldes ohne Einfluß. 
§. 13. 
Keinen Anspruch auf Wittwengeld hat die Wittwe, wenn die Ehe mit 
dem verstorbenen Beamten innerhalb dreier Monate vor seinem Ableben ge- 
schlossen und die Eheschließung zu dem Zwecke erfolgt ist, um der Wittwe den 
Bezug des Wittwengeldes zu verschaffen. 
16*
	        

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