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Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)

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Periodical

Persistent identifier:
rbl_wuerttemberg
Title:
Regierungsblatt für das Königreich Württemberg
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
wuerttemberg
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rbl_wuerttemberg_1856
Title:
Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1856.
Federal State.:
Königreich Württemberg
Volume count:
33
Publishing house:
Gottlieb Hasselbrink
Document type:
Periodical volume
Collection:
wuerttemberg
Year of publication.:
1856
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Juni 1918.
  • Juli 1918.
  • August 1918.
  • September 1918.
  • Neue Infanterieschlacht zwischen Oise und Aisne. - Räumung des Kemmelbergs.
  • Englischer Angriff zwischen Scarpe und Somme.
  • Péronne vom Feinde besetzt.
  • Englische Angriffe bei Arras und Péronne.
  • Neue Großkämpfe von der Scarpe bis zur Aisne.
  • Neue Kämpfe zwischen Ailette und Aisne.
  • Neue Frontlinie zwischen Scarpe und Somme.
  • Oesterreichisch-ungarische Erfolge an der Hochgebirgsfront.
  • Eine Kundgebung Hindenburgs an das deutsche Volk.
  • Neue Angriffe zwischen Ailette und Aisne abgewiesen.
  • Starke Feindesangriffe nördliche der Ailette gescheitert.
  • Vorfeldkämpfe vor unseren neuen Stellungen.
  • Feindliches Nachdrängen zwischen Somme und Oise und über die Vesle.
  • Der Inhalt der deutsch-russischen Zusatzverträge.
  • Ratifikation der deutsch-russischen Zusatzverträge.
  • Kampf in der Linie Aubigny-Villequier-Aumont.
  • Der frühere Dampfer ,,Kronprinzessin Cecilie" torpediert.
  • Oertliche Kämpfe zwischen Ailette und Aisne.
  • Ueberall in den neuen Stellungen.
  • Feindlicher Angriff zwischen Ailette und Aisne abgewiesen.
  • Vergebliche englische Angriffe an der Straße Péronne-Cambrai.
  • Räumung der Stellung am Crozat-Kanal.
  • Erneute englische und französische Angriffe abgeschlagen.
  • Rede des Kaisers vor den Kruppschen Arbeitern. - Die deutschen Friedensbedingungen. - Deutschlands Existenzkampf. - ,,Es geht ums Ganze."
  • Infanteriegefechte im Vorgelände.
  • Prinz Friedrich Karl von Hessen finnischer Thronkandidat.
  • Angriff gegen den Bogen von St. Mihiel.
  • Räumung des Bogens von St. Mihiel.
  • Kämpfe bei Thiaucourt.
  • Eine Sonderfriedensaktion Oesterreich-Ungarns. - Einladung an alle Kampfführenden zu einer direkten Aussprache.
  • Starke feindliche Angriffe zwischen Ailette und Aisne gescheitert.
  • Der Widerstand der Brandenburger und Gardetruppen bei Vauxaillon.
  • Luftbombardement von Paris.
  • Neue Kämpfe zwischen Ailette und Aisne.
  • Erfolgreiche Unternehmungen an der Cótes Lorraine.
  • Italienische Angriffe östlich der Brenta gescheitert.
  • Ablehnung des österreichisch-ungarischen Vorschlags durch Amerika.
  • Gescheiterte Angriffe zwischen Ailette und Aisne.
  • Neue Kämpfe an der mazedonischen Front.
  • Fortdauer der italienischen Angriffe.
  • Italiens ablehnende Antwort auf Oesterreich-Ungarns Vorschlag.
  • Schlacht zwischen Havrincourt und Somme.
  • Feindlicher Durchbruchsversuch auf St. Quentin gescheitert.
  • Erbitterte Kämpfer in Mazedonien.
  • Ein Erlaß Hindenburgs an das Feldheer. - Zum Friedensvorschlag des Grafen Burian.
  • Metz aus einem weittragenden Geschütz beschossen.
  • Der Wortlaut der amerikanischen Ablehnung der Wiener Friedensnote.
  • Heftige englische Teilangriffe abgewiesen.
  • Feindliche Angriffe zwischen Omignon-Bach und Somme.
  • Einstellung der Fernbeschießung von Metz.
  • Deutschlands Antwort auf die Wiener Note. - Zu Gedankenaustausch bereit.
  • Essigny-le-Grand geräumt.
  • Neue schwere Kämpfe in Mazedonien.
  • Englische Offensive in Palästina.
  • Ein französisches U-Boot versenkt.
  • Englische Großangriffe vor der Siegfried-Front gescheitert.
  • Der abgeschlagene englische Durchbruchsversuch bei Cambrai.
  • Erbitterte Kämpfe zwischen Cerna und Wardar.
  • Fortdauer der schweren Kämpfe in Palästina.
  • Englischer Angriff bei Epéhy abgewiesen.
  • Bulgarischer Rückzug zwischen Cerna und Wardar.
  • Ein französischer Truppentransportdampfer versenkt.
  • Artilleriekampf westlich St. Quentin.
  • Reichskanzler Graf Hertling zur Friedensfrage. - Die mißglückte Offensive. - Belgien. - Der Völkerbund.
  • Neue feindliche Angriffe bei St. Quentin gescheitert.
  • Erfolgreiche Gegenstöße vor St. Quentin.
  • Bulgarischer Rückzug auf die Babuna-Berge.
  • U-Boot-Beute im Monat August: 420000 Tonnen. - Rund 19 220 000 Tonnen seit Kriegsbeginn.
  • Neue vergebliche Angriffe westlich St. Quentin.
  • Der bulgarische Abmarsch nach Norden.
  • Der englische Vormarsch in Palästina.
  • Ein Waffenstillstandsangebot des bulgarischen Ministerpräsidenten Malinow.
  • Das bulgarische Waffenstillstandsangebot. (Amtliche bulgarische Erklärung.)
  • Einberufung der bulgarischen Nationalversammlung.
  • Neuer französisch-amerikanischer Angriff auf breiter Front.
  • Der französisch-amerikanische Durchbruchsversuch zwischen Reims und Verdun.
  • Staatssekretär v. Hintze über die Vorgänge in Bulgarien.
  • Wilson über das Ziel des Weltkrieges. - Der Völkerbund.
  • Englisch-amerikanische Massenangriffe in Richtung Cambrai. Feindlicher Geländegewinn.
  • Unsere neuen Linien bei Cambrai, in der Champagne und östlich der Argonnen.
  • Englisch-belgische Angriffe in Flandern.
  • Neue Ausdehnung der großen Schlacht im Westen. - Der Erfolg der feindlichen Offensive in Flandern.
  • Der bulgarische Abmarsch westlich Wardar.
  • Englischer Vormarsch auf Damaskus.
  • Waffenstillstand zwischen Bulgarien und der Entente.
  • Die bulgarischen Parlamentäre in Saloniki.
  • Französischer Orientbericht.
  • gewaltiges Ringen zwischen Cambrai und St. Quentin.
  • Die schweren Kämpfe um Cambrai.
  • Rückzug der k. u. k. Truppen in Mazedonien.
  • Einstellung der militärischen Operationen in Bulgarien.
  • K. u. k. Truppen in Sofia.
  • Graf Hertlings Rücktrittsgesuch angenommen. - Der Kaiser für Beteiligung des Volkes an der Regierung.
  • Die Bedingungen des Waffenstillstandes von Saloniki.
  • Massenangriffe gegen Cambrai gescheitert.
  • Oktober 1918.
  • November 1918.

Full text

BN T 
SS — 
  
   
    
      
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[# EGW ——.————= 
         
nordwesilich von Thiaucourt fühlte er gegen unsere neuen Linien vor. Oertliche 
Kämpfe östlich von Thiaucourt. 
Der Erste Generalquarkiermeister. 
Ludendorff. (W. T. Z.) 
Eine Sonderfriedensaktion Oesterreich-Ungarns. — Einladung an 
alle Kampfführenden zu einer direkten Aussprache. 
Wien, 14. Sepiember. In elner amtlichen Berlauibarung heißt es u. a.: Es mässen 
wirksamere Miltel und Wege in Erwägung gezogen werden, durch die den verantwortlichen 
Fakloren aller Länder Gelegenheil geboten werden könnte, die gegenwärtig vorhandenen 
Möglichkeiten einer Verskändigung zu überprüfen. Es hat sich doch eine Atmosphäre gebudet, 
welche die Erörterung des Friedensproblems nicht mehr ausschließt. Mühsam und langwierig 
ist der Weg, der zur Herskellung friedlicher Zeziehungen zwischen den durch Haß und 
röittrungen geirennten Zölkern führt. Doch isi es unsere Pflicht, den Weg der Ber- 
handlungen zu betreien. Nur ein Friede, der die heute noch auseinandergehenden Auffassungen 
der Gegner in einer gerechten Weije ausgleichen könnte, würde der von allen DBölkern ersehnte 
dauernde Friede sein. In diesem Bewußtsein und unentwegi bemäht, im Interesse des 
Friedens tätig zu sein, tritt nun die österreichischungarische Monarchie neuerlich mit einer 
Anregung heroor, um eine direkte Aussprache zwischen den einander feindlich gegenüberstehenden 
Mächten herbeizufähren. 
Die österreich'sch= ungarische Regierung hat beschlossen, allen Kriegsührenden, Freund 
und Feind, einen von ihr für gangbar gehaltenen Weg zu weisen und ihnen vorzuschlagen, 
im freien Gedankenaustausch gemeinsam zu untersuchen, ob jene Voraussetzungen gegeben 
sind, welche die baldige Einleltung von Frledensverhandlungen als aussichisvoll erscheinen 
tassen. Zu diesem Behufe hat die k. und k. Regierung die Regierungen aller kriegführenden. 
Staaten zu einer vertraulichen und unverbindlichen Aussprache an einem Orte des neu- 
traten Austandes eingeladen und an sie eine in diesem Sinne verfaßte Note gerichtet. 
Mit einer Note wurde dieser Schriti zur Kenninis des Helligen Stuhles gebracht und 
hierbei an das dem Frlieden zugewendete Interesse des PHapsles appelliert. Ferner wurden 
auch die Regierungen der neutralen Staaten von der Demarche versländigt. Das steis 
enge Einvernehmen, welches zwsschen den vier verbündeten Mächten besleht, bietet die 
Gewähr dajür, daß die Verbündeten Oeslerreich-Lngarns, an welche der Vorschlag gieicher- 
weise ergeht, die in der Note entwickeile Aufsassung jelien. 
In der amilichen Mitteilung heißt es u. a. weuer: 
Weit ausgesprochener als auf dem Gebiete der konkreien Kriegsziele ist die Annäherung 
der Auffassung hinsichtlich sener Richtlinien gedlehen, auf deren Grundlage der Friede geschlossen 
und die künftige Ordnung Europas und der Welt aufgebaut werden soll. Hräsident Wilson 
hal in dieser Richtung in seinen Reden vom 12. Februar und vom 14. Juli dieses Jahres 
Grundsäße formuliert, die bes seinen Alllierten nicht auf Widerspruch geskoßen sind, und deren 
weitgehende Anwendung auch auf seiten der Zlerbundmächte keinem Einwande begegnen dürfte, 
vorausgeseht, daß diese Anwendung allgemein und mit den Lebensinteressen der betreffenden 
Staat. u vereinbar sei. (Jach W. T. B.) 
Starke feindliche Angriffe zwischen Aileite und Aisne gescheitert. 
Berlin, 14. Sepkember, abends. (Amtlich.) Bei Havrincourt örtliche 
Kämpfe. Zwischen Ailette und Aisne sind skarke Angriffe des Feindes gescheitert. 
Zwischen Maas und Mosel auch heute ruhiger Tag. (W. T. B.) 
— 2 —— » I. 70 —6·0 ri# — 10 · »so . 
ZIMMMMMÆRthRMIAIRKPius-M 
2873 
   
   
          
  
  
  
  
	        

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