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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1911. (95)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1911. (95)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1884
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1884.
Shelfmark:
rgbl_1884
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
18
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1884
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 34.
Volume count:
34
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 1575.) Verordnung, betreffend die anderweite Festsetzung der Kaution des Rendanten der Patentamtskasse.
Volume count:
1575
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1911. (95)
  • Title page
  • I. Übersicht über die im Regierungsblatt für das Großherzogtum Sachsen im Jahre 1911 erschienen Gesetze, Verordnungen etc nach der Zeitfolge.
  • II. Sachverzeichnis zu dem Regierungsblatt für das Großherzogtum Sachsen.
  • Regierungsblatt Nummer 1. (1)
  • [1] Ortsgesetz für die Großherzogliche Haupt- und Residenzstadt Weimar, betr. die Zulassung der Feuerbestattung. (1)
  • [2] I. Ministerialbekanntmachung, betr. die Genehmigung der Georg vom Wurmbschen Stiftung. (2)
  • [3] Ministerialbekanntmachung, betr. Ernennung des Großh. Amtsgerichtsrats Bertram in Jena zum Enteignungskommissar für die Enteignung der zur Herstellung des zweiten Gleises auf der Strecke Göschwitz - Hermsdorf-Klosterlausnitz erforderlichen Grundstücksteile in den Fluren Rutha und Lobeda. (3)
  • [4] Ministerialbekanntmachung, betr. Einziehung von Diphtherie-Serum. (4)
  • [5] Ministerialbekanntmachung, betr. die künftige Schreibweise des Ortsnamens Bad-Sulza. (5)
  • [6] Ministerialbekanntmachung, betr. Durchschnittspreise für die Vergütung etwaiger Landlieferungen für die Kriegsmagazine im Mobilmachungsfalle. (6)
  • [7] Ministerialbekanntmachung, betr. die Satzung der Sparkasse zu Eisenach. (7)
  • Satzung der Sparkasse zu Eisenach.
  • Regierungsblatt Nummer 2. (2)
  • Regierungsblatt Nummer 3. (3)
  • Regierungsblatt Nummer 4. (4)
  • Regierungsblatt Nummer 5. (5)
  • Regierungsblatt Nummer 6. (6)
  • Regierungsblatt Nummer 7. (7)
  • Regierungsblatt Nummer 8. (8)
  • Regierungsblatt Nummer 9. (9)
  • Regierungsblatt Nummer 10. (10)
  • Regierungsblatt Nummer 11. (11)
  • Regierungsblatt Nummer 12. (12)
  • Regierungsblatt Nummer 13. (13)
  • Regierungsblatt Nummer 14. (14)
  • Regierungsblatt Nummer 15. (15)
  • Regierungsblatt Nummer 16. (16)
  • Regierungsblatt Nummer 17. (17)
  • Regierungsblatt Nummer 18. (18)
  • Regierungsblatt Nummer 19. (19)
  • Regierungsblatt Nummer 20. (20)
  • Regierungsblatt Nummer 21. (21)
  • Regierungsblatt Nummer 22. (22)
  • Regierungsblatt Nummer 23. (23)
  • Regierungsblatt Nummer 24. (24)
  • Regierungsblatt Nummer 25. (25)
  • Regierungsblatt Nummer 26. (26)
  • Regierungsblatt Nummer 27. (27)
  • Regierungsblatt Nummer 28. (28)
  • Regierungsblatt Nummer 29. (29)
  • Regierungsblatt Nummer 30. (30)
  • Regierungsblatt Nummer 31. (31)
  • Regierungsblatt Nummer 32. (32)
  • Regierungsblatt Nummer 33. (33)

Full text

11 
Aulegung verfügbarer Gelder der Sparkasse. 
8 16. 
Alle bei der Sparkasse angelegten Gelder werden, soweit sie nicht voraussichtlich zur Rück- 
zahlung gekündigter Beträge oder zur Rückzahlung sonstiger Einlagen oder zur Bestreitung des 
laufenden Verwaltungsaufwandes erforderlich sind, gegen solche Sicherheit, welche den gesetzlichen 
Vorschriften über die Ausleihung von Mündelgeldern entspricht, ausgeliehen. 
Die Höhe des Zinsfußes wird vom Vereine bestimmt. 
Der Verwaltungsausschuß ist befugt, überschüssige Barbestände, deren Ausleihung gegen 
Hypothek oder sonstige dauernde Anlegung untunlich ist, bis zum Höchstbetrage von 20 % der 
Rücklage (des Reservefonds) vorübergehend gegen Verzinsung ohne besondere Sicherstellung bei 
solchen Bankgeschäften, welche durch Beschluß des Vereins im voraus als hierzu geeignet er- 
klärt worden sind, anzulegen, jedoch bei höchstens einmonatiger Kündigung. 
Sicherstellung der Einlagen. Rücklage (Reservefonds). 
§ 16. 
Alles, was nach Abrechnung der den Gläubigern gegenüber bestehenden Verbindlichkeiten 
der Sparkasse und nach Berichtigung der Verwaltungskosten an Aktiven, Grundstücken, In- 
ventar u. dergl. übrig bleibt, bildet als eigenes Vermögen der Sparkasse eine Rücklage (Reserve- 
fonds), welche zur Sicherstellung der der Sparkasse anvertrauten Einlagen dient, damit daraus 
die aller Vorsicht und Aufsicht ungeachtet etwa vorkommenden Verluste gedeckt werden können. 
Die Rücklage (Reservefonds) beträgt, solange die Einlagen die Höhe von zehn Millionen 
Mark erreichen, zehn Prozent. Ubersteigen die Einlagen diesen Betrag, so beträgt die Rück- 
lage (Reservefonds) von dem Überstieg nur fünf Prozent. 
Die jeweilige Rücklage (Reservefonds) ist in einem besonderen Konto zu verwalten. 
Bei den Jahresabrechnungen der Sparkasse sind Wertpapiere, die einen Börsenpreis haben, 
zu dem Börsenpreise des Zeitpunkts, für welchen die Berechnung aufgestellt wird, sofern dieser 
Preis jedoch den Anschaffungspreis übersteigt, zu diesem letzteren anzusetzen. 
Verwendung des Reingewinns der Sparkasse. 
§ 17. 
Wenn die Rücklage (Reservefonds) die im vorstehenden Paragraphen bestimmte Höhe er- 
reicht hat, so dürfen die etwaigen Überschüsse des Gewinnkontos zu gemeinnützigen oder wohl- 
tätigen Zwecken verwendet werden. 
Die Entscheidung über die Art, die Höhe und den Zweck solcher Verwendungen bleibt 
der Beschlußfassung des Sparkassenvereins vorbehalten. Der Verein wird bei dieser Bestimmung 
das Interesse des III. Verwaltungsbezirks in das Auge fassen, vorzugsweise aber die Bedürfnisse 
der Stadt Eisenach als des Wohnsitzes der Sparkasse und der Vereinsmitglieder. 
Zu diesen Zuwendungen ist die Genehmigung desjenigen Mitglieds des Großherzoglichen 
Hauses, von welchem das Protektorat über die Sparkasse geführt wird, einzuholen. 
2½
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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