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Reichs-Gesetzblatt. 1887. (21)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1887. (21)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1887
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1887.
Shelfmark:
rgbl_1887
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzgblatt
Volume count:
21
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1887
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 32.
Volume count:
32
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 1743.) Bekanntmachung, betreffend die einheitliche Bezeichnung der Fahrwasser und Untiefen in den deutschen Küstengewässern.
Volume count:
1743
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1887. (21)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • (Nr. 1743.) Bekanntmachung, betreffend die einheitliche Bezeichnung der Fahrwasser und Untiefen in den deutschen Küstengewässern. (1743)
  • Stück No 33. (33)
  • Stück No 34. (34)
  • Stück No 35. (35)
  • Stück No 36. (36)
  • Stück No 37. (37)
  • Stück No 38. (38)
  • Stück No 39. (39)
  • Stück No 40. (40)
  • Stück No 41. (41)
  • Stück No 42. (42)
  • Stück No 43. (43)
  • Stück No 44. (44)
  • Stück No 45. (45)
  • Stück No 46. (46)
  • Stück No 47. (47)
  • Stück No 48. (48)
  • Stück No 49. (49)
  • Stück No 50. (50)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1887.

Full text

— 389 — 
B. Die an den Seezeichen anzubringenden Unterscheidungszeichen. 
1. Zur Unterscheidung von Seezeichen derselben Art dienen Topzeichen und 
auf die Seezeichen aufgemalte Aufschriften oder Figuren. 
2. Als Topzeichen können alle Körper, die sich durch ihre Form gut ab- 
heben, einzeln oder kombinirt verwendet werden; auch ist die Anwendung von 
Fähnchen nicht ausgeschlossen. Erscheinen die Körper in der Seitenansicht als geo- 
metrische Figuren, so müssen sie so eingerichtet sein, daß sie nach allen Seiten 
hin dieselbe Form zeigen. 
Bei Stangenseezeichen können auch leichtere Topzeichen, wie Zweige, Stroh- 
wische und dergleichen benutzt werden. 
Ausgeschlossen von der Verwendung als Topzeichen für Fahrwasserseezeichen 
sind die einfache Trommel und diejenigen Zusammenstellungen gleichseitiger Drei- 
ecke, welche speziell für die Kennzeichnung von Untiefen außerhalb der Fahrwasser 
und von Wracks vorgeschrieben sind. 
Die Farbe des Toppzeichens braucht mit der des Seezeichens, auf dem das- 
selbe angebracht ist, nicht übereinzustimmen. Ausgenommen sind die auf Wrack- 
und Quarantänetonnen angebrachten Topzeichen, welche stets die Farbe der 
betreffenden Seezeichen haben müssen. 
Die Topzeichen sind an der Spitze besonderer Stangen anzubringen, welche 
über den Körper des eigentlichen Seezeichens hervorragen. Nur bei Spierentonnen 
und Stangenseezeichen kann das Topzeichen an diesen selbst befestigt werden. Die 
Länge und die Stärke der zur Anbringung von Topzeichen dienenden Stangen 
muß im Verhältniß zum Tonnenkörper so gewählt werden, daß die karakteristische 
Form des letzteren dadurch nicht beeinträchtigt wird. 
3. Zu Aufschriften auf den Seezeichen sind stets stehende lateinische Buch- 
staben beziehungsweise arabische Ziffern zu benutzen. Aufschriften auf Fahrwasser- 
seezeichen sind in weißer Farbe auszuführen. 
4. Erhalten Fahrwasserseezeichen eine fortlaufende Bezeichnung mit Buchstaben 
oder Zahlen, so muß dieselbe bei dem äußersten Seezeichen beginnen. Fahrwasser 
von beträchtlicher Länge können jedoch in mehrere Abtheilungen getheilt werden, 
von denen jede mit einer besonderen Buchstaben- oder Zahlenreihe bezeichnet wird. 
5. Aufschriften und Figuren dürfen nur in solcher Größe ausgeführt werden, 
daß die Farbe des Seezeichens selbst deutlich erkennbar bleibt. 
C. Bezeichnung der Fahrwasser. 
1. Fahrwasser im Sinne dieser Grundsätze ist jeder für Seeschiffe benutzbare 
Wasserweg, dessen Verlauf durch Seezeichen kenntlich gemacht ist. Bis zu welcher 
Stelle des Fahrwassers landeinwärts diese Grundsätze Geltung haben sollen, be- 
stimmt in zweifelhaften Fällen der Reichskanzler. 
Auf Wattenfahrwasser finden diese Grundsätze keine Anwendung. 
70*
	        

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