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Reichs-Gesetzblatt. 1887. (21)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1887. (21)

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There is no access restriction for this record.

Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1887
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1887.
Shelfmark:
rgbl_1887
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzgblatt
Volume count:
21
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1887
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 5.
Volume count:
5
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1887. (21)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • Stück No 33. (33)
  • Stück No 34. (34)
  • Stück No 35. (35)
  • Stück No 36. (36)
  • Stück No 37. (37)
  • Stück No 38. (38)
  • Stück No 39. (39)
  • Stück No 40. (40)
  • Stück No 41. (41)
  • Stück No 42. (42)
  • Stück No 43. (43)
  • Stück No 44. (44)
  • Stück No 45. (45)
  • Stück No 46. (46)
  • Stück No 47. (47)
  • Stück No 48. (48)
  • Stück No 49. (49)
  • Stück No 50. (50)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1887.

Full text

Das Verladen. 
— 86 — 
suchen durch die Bahnhofs-Kommandantur — jedoch stets nur an der freien 
(Aussteige-) Seite des Zuges — bewirkt, auch der Zustand der Verladung unter- 
sucht werden. 
7. Ohne Vorwissen des Transportführers darf kein mit Militärgut be- 
ladener Wagen von der Sendung abgetrennt werden. Die Begleitung hat 
hierauf bei Nacht wie bei Tage, namentlich bei Rangirbewegungen, zu achten. 
8. Ist nach Mittheilung des Stationsvorstehers das Zurücklassen von 
Wagen auf Zwischenpunkten nöthig, so sorgt der Transportführer nach Bedarf 
und nach Maßgabe der Stärke der Begleitung für eine besondere Bewachung 
solcher Wagen, giebt dem zugetheilten Begleiter eine womöglich schriftliche An- 
weisung für sein weiteres Verhalten, auch bei der Nachführung, und wendet sich 
wegen der Nachführung an die Militär-Eisenbahnbehörde. 
Im Falle des Zurückbleibens von Wagen mit Sprengstoffen ordnet die 
Eisenbahnverwaltung sogleich die Nachführung, und der Transportführer macht 
davon in der Regel nur der absendenden, wo erforderlich auch der empfangenden 
Militärbehörde Meldung. 
9. Muß auf einer Zwischenstation ein schadhafter Wagen umgeladen 
werden, so vereinbart der Transportführer das Nöthige mit dem Stationsvorsteher 
— unter Vermittelung des Bahnhofs-Kommandanten. 
10. Für die Unterbringung und das Verhalten während der Fahrt, auf 
den Zwischenstationen und Anhaltepunkten gelten die §§. 41 und 42, sowie die 
Anlagen VII und VIII. 
11. Die Eisenbahnverwaltung sorgt für die Verladung von Sendungen 
unter einer vollen Wagenladung. Das Verladen aller größeren Sendungen er- 
folgt auf Veranlassung der absendenden Militärbehörde (des Bahnhofs-Komman- 
danten) durch kommandirte Mannschaften oder durch Eisenbahnarbeiter, welche 
die Militärverwaltung annimmt. Zur Gewinnung der Letzteren wird die Eisen- 
bahnverwaltung hülfreiche Hand bieten. 
12. Die Eisenbahnverwaltung sorgt in jedem Falle für das rechtzeitige 
Vorschieben der Wagen, sowie für die Unterstützung der Ladearbeit durch 
mechanische Hülfsmittel und deren Bedienung, sowie durch Hülfsleistung beim 
Feststellen und Befestigen der Lasten auf und innerhalb der Wagen, in sinn- 
gemäßer Anwendung des §. 41 und der Anlage VII. 
13. Der Eisenbahnverwaltung steht frei, die Verladung ganz oder theil- 
weise selbst zu übernehmen, außer an den Magazinen der Sammelstationen. 
14. Die Aufsicht beim Verladen führen die militärischerseits Beauftragten, 
im Benehmen mit den dazu bestimmten Eisenbahnbeamten; die Letzteren allein, 
wenn die Verwaltung die Verladung übernommen hat. 
15. Ueber die Art und Ausstattung der Wagen, die wünschenswertte 
Vertheilung der Lasten auf die einzelnen Wagen, die zweckmäßige Ordnung des 
einzelnen Zuges, die Reihenfolge beim Verladen, die Ladestellen und die den Lasten 
 
	        

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