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Reichs-Gesetzblatt. 1898. (32)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1898. (32)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1821
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1821.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
12
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1821
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 9.
Volume count:
9
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 659.) Verordnung über die Kompetenz der Friedensgerichte in den Rheinprovinzen. Vom 7ten Juni 1821.
Volume count:
659
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1898. (32)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • (Nr. 2490.) Bekanntmachung der Texte verschiedener Reichsgesetze in der vom 1. Januar 1900 an geltenden Fassung. (2490)
  • a) Gerichtsverfassungsgesetz. (a)
  • b) Civilprozeßordnung. (b)
  • c) Konkursordnung. (c)
  • d) Gerichtskostengesetz. (d)
  • e) Gebührenordnung für Gerichtsvollzieher. (e)
  • f) Gebührenordnung für Zeugen und Sachverständige. (f)
  • g) Gebührenordnung für Rechtsanwälte. (g)
  • h) Gesetz, betreffend die Anfechtung von Rechtshandlungen eines Schuldners außerhalb des Konkursverfahrens. (h)
  • i) Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung. (i)
  • k) Einführungsgesetz zu dem Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung. (k)
  • l) Grundbuchordnung. (l)
  • m) Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit. (m)
  • n) Gesetz, betreffend die Erwerbs- und Wirthschaftsgenossenschaften. (n)
  • o) Gesetz, betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung. (o)
  • p) Gesetz, betreffend die privatrechtlichen Verhältnisse der Binnenschiffahrt. (p)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Stück Nr. 44. (44)
  • Stück Nr. 45. (45)
  • Stück Nr. 46. (46)
  • Stück Nr. 47. (47)
  • Stück Nr. 48. (48)
  • Stück Nr. 49. (49)
  • Stück Nr. 50. (50)
  • Stück Nr. 51. (51)
  • Stück Nr. 52. (52)
  • Stück Nr. 53. (53)
  • Stück Nr. 54. (54)
  • Stück Nr. 55. (55)
  • Stück Nr. 56. (56)
  • Stück Nr. 57. (57)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1898.

Full text

— 488 — 
§. 403. 
Die Antretung des Beweises erfolgt durch die Bezeichnung der zu begutachten- 
den Punkte. 
§. 404. 
Die Auswahl der zuzuziehenden Sachverständigen und die Bestimmung ihrer 
Anzahl erfolgt durch das Prozeßgericht. Dasselbe kann sich auf die Ernennung eines 
einzigen Sachverständigen beschränken. Es kann an Stelle der zuerst ernannten Sach- 
verständigen andere ernennen. 
Sind für gewisse Arten von Gutachten Sachverständige öffentlich bestellt, so 
sollen andere Personen nur dann gewählt werden, wenn besondere Umstände es er- 
fordern. 
Das Gericht kann die Parteien auffordern, Personen zu bezeichnen, welche 
geeignet sind, als Sachverständige vernommen zu werden. 
Einigen sich die Parteien über bestimmte Personen als Sachverständige, so hat 
das Gericht dieser Einigung Folge zu geben; das Gericht kann jedoch die Wahl der 
Parteien auf eine bestimmte Anzahl beschränken. 
§. 405. 
Das Prozeßgericht kann den mit der Beweisaufnahme betrauten Richter zur 
Ernennung der Sachverständigen ermächtigen. Derselbe hat in diesem Falle die in 
dem vorstehenden Paragraphen dem Prozeßgerichte beigelegten Befugnisse auszuüben. 
§. 406. 
Ein Sachverständiger kann aus denselben Gründen, welche zur Ablehnung eines 
Richters berechtigen, abgelehnt werden. Ein Ablehnungsgrund kann jedoch nicht daraus 
entnommen werden, daß der Sachverständige als Zeuge vernommen worden ist. 
Das Ablehnungsgesuch ist bei demjenigen Gericht oder Richter, von welchem 
die Ernennung des Sachverständigen erfolgt ist, vor der Vernehmung desselben, bei 
schriftlicher Begutachtung vor erfolgter Einreichung des Gutachtens anzubringen. Nach 
diesem Zeitpunkt ist die Ablehnung nur zulässig, wenn glaubhaft gemacht wird, daß 
der Ablehnungsgrund vorher nicht geltend gemacht werden konnte. Das Ablehnungs- 
gesuch kann vor dem Gerichtsschreiber zu Protokoll erklärt werden. 
Der Ablehnungsgrund ist glaubhaft zu machen; zur Versicherung an Eides- 
statt darf die Partei nicht zugelassen werden. 
Die Entscheidung erfolgt von dem im zweiten Absatze bezeichneten Gericht oder 
Richter; eine vorgängige mündliche Verhandlung der Betheiligten ist nicht erforderlich. 
Gegen den Beschluß, durch welchen die Ablehnung für begründet erklärt wird, 
findet kein Rechtsmittel; gegen den Beschluß, durch welchen dieselbe für unbegründet 
erklärt wird, findet sofortige Beschwerde statt.
	        

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