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Gesetze und Verordnungen über Elementarunterricht und Fortbildungsunterricht im Großherzogtum Baden.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetze und Verordnungen über Elementarunterricht und Fortbildungsunterricht im Großherzogtum Baden.

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1894
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1894.
Shelfmark:
rgbl_1894
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
28
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1894
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 16.
Volume count:
16
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2164.) Internationale Übereinkunft, betreffend Maßregeln gegen die Cholera.
Volume count:
2164
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anlage I.
Volume count:
I
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetze und Verordnungen über Elementarunterricht und Fortbildungsunterricht im Großherzogtum Baden.
  • Title page
  • Vorwort.
  • Uebersicht des Inhaltes.
  • Homepage
  • I. Geschichtliche Einleitung.
  • Erster Abschnitt. Das badische Volksschulwesen bis zum Jahre 1834.
  • Zweiter Abschnitt. Das badische Volksschulwesen von 1834 bis 1862.
  • Dritter Abschnitt. Aenderung der Schulbehörden-Organisation. 1862 - 1868.
  • Vierter Abschnitt. Das Gesetz, den Elementarunterricht betreffend, vom 8. März 1868 mit Nachtragsgesetzen bis 1900.
  • II. Gesetz über den Elementarunterricht. (Vom 13. Mai 1892.)
  • Erster Titel. Allgemeine Bestimmungen. §§ 1-9
  • Zweiter Titel. Von den Schulbehörden. §§ 10-13
  • Dritter Titel. Von der inneren Einrichtung der Volksschulen.
  • Vierter Titel. Von den Lehrern und Lehrerinnen an den Volksschulen.
  • Fünfter Titel. Von der Bestreitung des Aufwandes für die Volksschulen.
  • Sechster Titel. Von den erweiterten Volksschulen und den Volksschulen der Städte, welche der Städteordnung unterstehen.
  • Siebenter Titel. Von den Lehr- und Erziehungsanstalten der Privaten und der Korporationen. §§ 110-116
  • Achter Titel. Von den Rechtsverhältnissen der an anderen als Volksschulen angestellten Volksschullehrer. §§ 117-120
  • Neunter Titel. Übergangs- und Vollzugsbestimmungen. §§121-151
  • III. Zuständigkeit der Verwaltungsbehörden bezüglich auf das Gesetz über den Elementarunterricht.
  • Landesherrliche Verordnung. (Vom 26. Juni 1892)
  • IV. Beaufsichtigung und Leitung des Volksschulwesens.
  • 1. Oberschulrat. Landesherrliche Verordnung, die Beaufsichtigung und Leitung des Schulwesens im Großherzogtum betreffend, vom 12. August 1862
  • 2. Untere und mittlere Aufsichtsbehörden. Verordnung (Ministerial-), die Auffsichtsbehörden der Volksschule betreffend, vom 26. Februar 1894
  • 3. Erster Lehrer. Verordnung (des Oberschulrats), vom 5. März 1894 - Dienstweisung für die ersten Lehrer
  • V. Schulordnung der Volksschulen.
  • 1. Allgemeine Schulordnung. Verordnung (Ministerial-), die Schulordnung für die Volksschulen betreffend, vom 27. Februar 1894
  • 2. Dienstweisung für die Lehrer an Volksschulen. Verordnung (des Oberschulrats), die Dienstpflichten der Volksschullehrer betreffend, vom 4. März 1894
  • 3. Maßregeln gegen ansteckende Krankheiten.
  • 4. Impfwesen. Bekanntmachung (des Oberschulrats) vom 17. Februar 1900. Den Vollzug des Impfgesetzes betreffend.
  • 5. Schulbaulichkeiten. Verordnung (Ministerial-), die Schulbaulichkeiten betreffend, vom 14. November 1898
  • 6. Lehranstalten der Privaten und Korporationen. Verordnung (Ministerial-), vom 9. Oktober 1869
  • 7. Fahrpreisermäßigung für Schulfahrten. Bekanntmachung (des Oberschulrats), vom 23. Juni 1900
  • VI. Lehrplan für die Volksschulen. Allgemeiner.
  • 1. Verordnung. (Ministerial-), den Lehrplan für die Volksschulen betreffend, vom 24. April 1869
  • Vollzugs-Instruktionen (des Oberschulrats), den Lehrplan für die Volksschulen betreffend, vom 7. Juni 1869
  • VII. Einzelne Unterrichtsgegenstände.
  • 1. Religionsunterricht.
  • 2. Leibesübungen.
  • 3. Weibliche Arbeiten.
  • 4. Handfertigungsunterricht für Knaben.
  • VIII. Das Lehramt an Volksschulen.
  • 1. Vorbereitung der Volksschullehrer.
  • 2. Rechtliche Stellung der Volksschullehrer.
  • a. Anwendung der Beamtengesetze auf dieselben. I und II
  • 1. Beamtengesetz vom 24. Juli 1888 (auszugsweise)
  • 2. Gehaltsordnung vom 24. Juli 1888 (Auszug)
  • III. Verordnung (Landesherrliche), die Anwendung des Beamtengesetzes auf die Lehrer an Volksschulen, vom 17. Juli 1892
  • b. Verfahren der Besetzung von Hauptlehrerstellen.
  • c. Militärdienst der Volksschullehrer.
  • IX. Aufwands-Bestreitung.
  • 1. Lehrergehalte undLehrer-Wohnungen. Verordnung (Ministerial-), den Aufwand für die Volksschulen betreffend, vom 24. Februar 1894
  • 2. Lehraushilfe-Vergütung. Verordnung (Ministerial-), die Lehraushilfe an Volksschulen betreffend, vom 4. Dezember 1892
  • 3. Umzugs- und Reisekosten. Verordnung (Ministerial-), die Vergütung für Zugs- und Reisekosten der Lehrer an Volksschulen betreffend, vom 9. Dezember 1876
  • 4. Veränderungen im Schulvermögen duch Ablösungen.
  • X. Fortbildungsunterricht.
  • 1. Allgemeine Fortbildungsschule.
  • 2. Fortbildungsunterricht für Mädchen als Unterweisung in Haushaltskunde.
  • 3. Gewerblicher Fortbildungsunterricht.
  • Register.
  • Druckfehler.

Full text

2. a. Beamtengesetz. Landesh. V. O. vom 17. Juli 1892. 643 
a. Zur Genehmigung der Einvernahme eines Lehrers (einer Lehrerin) als 
Zeuge, wo eine solche Genehmigung erforderlich (Landesh. V. 
27. Dezember 1889, §5§ 2 und 3); l5 O. vom 
b. zur Genehmigung der Einvernahme eines Lehrers 
Sachverständiger in einer gerichtlichen oder ve 
Angelegenheit (daselbst, § 7); 
c. zur Erteilung von Urlaub bis zu 8 Tagen 
Ziffer 4; vgl. auch S. 408); 
4. zur Verhängung des Verweises als Ordnungsstrafe (Landesh. V.O 
vom 14. Jannar 1890, die Dienstpolizei betreffend, § 2); " 
o. zur Verhängung von Geldstrafe bis zu zehn Mark als 
(daselbst. § 3 und Bekanntmachung des Oberschulrats vom 1 
Schulv. Bl., S. 180); 
f. zur einstweiligen Untersagung der Dienstausübung bei dringendem Anlaß 
(Landesh. V.O. vom 14. Januar 1890, § 9 Absatz 3). 
(einer Lehrerin) als 
rwaltungsgerichtlichen 
(daselbst, § 24 Absatz 1 
Ordnungsstrafe 
7. August 1892, 
2. [Beamteneid.] Beamtengesetz, § 8 Absatz 2, 3, 42 
Jeder Beamte ist vor dem Dienstantritt auf getreue Erfüllung (der 
r* " · x · S 
Dienst)-Ohbliegenheiten eidlich zu verpflichten. 
Der geleistete Diensteid verpflichtet auch für alle Amter, welche 
Später übertragen werden. 
Ist die dienstliche Verpflichtung etwa unterblieben, so ist dies auf 
die Gültigkeit der Amtshandlungen und auf die Verantwoörtlichkeit für 
Pfilichtverletzungen ohne Einfluss. 
Landesherrliche Verordnung vom 17. Februar 1890, § 14 (Formel des 
Beamteneidez): . 
Für die Leistung des in § 8 Absatz 2 des Beamtengesetzes vor- 
geschriechenen Eides ist — — die durch Gesetz vom 7. Juni 1848 
(Begierungsblatt Seite 167) vorgeschriebene Formel massgebend, nämlich: 
„Ich schwöre Treue dem Grossherzog und der Verfassung, 
Gehorsam dem Gesetze, des Fürsten wie des Vaterlandes Wohl 
nach Kräften zu befördern und überhaupt alle Pflichten des mir 
übertragenen Amtes gewissenhaft zu erfüllen. Dies schwöre ich 
so wahr mir Gott helfe.“ 
Bei der Beeidigung von Nichtbadenern, welche, ohne dadurch 
die badische Staatsangehörigkeit zu erwerben, zu Beamten ernannt sind, 
ist folgende Eidesformel anzuwenden: 
„Ich schwöre einen feierlichen Eid zu Gott, dass ich alle 
Obliegenheiten des mir übertragenen Amtes den Gesetzen, Ver- 
ordnungen und Dienstvorschriften entsprechend gewissenhaft wahr- 
nehmen will. Dies schwöre ich, so wahr mir Gott helfe.“ 
87. 
Volksschulkandidaten, welche die Dienstprüfung noch nicht bestanden 
haben, bedürfen zur Verehelichung einer vorgängigen Erlaubnis der Ober— 
schulbehörde (§ 10 der Landesherrlichen Verordnung vom 27. Dezember 1889). 
  
41*
	        

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