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Reichs-Gesetzblatt. 1895. (29)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1895. (29)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1895
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1895.
Shelfmark:
rgbl_1895
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzgebung
Volume count:
29
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1895
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 22.
Volume count:
22
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2244.) Bekanntmachung, betreffend die Redaktion des Branntweinsteuergesetzes vom 24. Juni 1887 (Reichs-Gesetzbl. S. 253).
Volume count:
2244
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Gesetz, betreffend die Besteuerung des Branntweins.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1895. (29)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • (Nr. 2243.) Gesetz, betreffend die Abänderung des Branntweinsteuergesetzes vom 24. Juni 1887. (2243)
  • (Nr. 2244.) Bekanntmachung, betreffend die Redaktion des Branntweinsteuergesetzes vom 24. Juni 1887 (Reichs-Gesetzbl. S. 253). (2244)
  • Gesetz, betreffend die Besteuerung des Branntweins.
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Stück Nr. 44. (44)
  • Stück Nr. 45. (45)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1895.

Full text

— 286 — 
reinen Alkohols berechnet, welche bei unausgesetztem Betriebe während der dem 
Zeitpunkte der Entdeckung vorhergegangenen drei Monate damit gewonnen werden 
konnte, sofern nicht entweder eine größere Defraudation ermittelt, oder eine Be- 
nutzung in geringerem Umfange nachgewiesen wird. 
Hat eine unbefugte Ableitung oder Entnahme von alkoholhaltigen Dämpfen, 
Lutter oder Branntwein, oder eine absichtliche Störung des Meßapparats statt- 
gefunden, so werden die Verbrauchsabgabe und die Strafe in der Art berechnet, 
daß für die dem Zeitpunkte der Entdeckung vorhergehenden drei Monate der un- 
unterbrochene Bestand der Ableitung, Entnahme oder Störung angenommen wird, 
sofern nicht eine andere Dauer derselben oder eine größere Defraudation nach- 
gewiesen wird. Neben der Geldstrafe ist in den Fällen dieses Absatzes gegen den 
Thäter und den Theilnehmer zusätzlich auf eine Gefängnißstrafe bis zu einem 
Jahre zu erkennen. 
§. 22. 
Liegt eine Uebertretung vor, so ist die Beihülfe und die Begünstigung mit 
Geldstrafe bis zu einhundertundfünfzig Mark zu bestrafen. 
c. Straferhöhung bei Verbrauchsabgabendefraudation im Rückfalle. 
§. 23. 
Im Falle der Wiederholung der Defraudation der Verbrauchsabgabe nach 
vorhergegangener Bestrafung wird die im §. 21 angedrohte Geldstrafe verdoppelt. 
Jeder fernere Rückfall zieht Gefängnißstrafe bis zu drei Jahren nach sich. Doch 
kann, unbeschadet der Vorschrift des §. 21 Absatz 3, nach richterlichem Ermessen 
mit Berücksichtigung aller Umstände der Zuwiderhandlung und der voraus- 
gegangenen Fälle auf Haft oder auf Geldstrafe im doppelten Betrage der für 
den ersten Rückfall angedrohten Geldstrafe erkannt werden. 
§. 24. 
Die Straferhöhung wegen Rückfalls tritt ein, ohne Rücksicht darauf, ob 
die frühere Bestrafung in demselben oder einem anderen Bundesstaate erfolgt ist. 
Sie ist verwirkt, auch wenn die frühere Strafe nur theilweise verbüßt oder 
ganz oder theilweise erlassen ist, bleibt dagegen ausgeschlossen, wenn seit der Ver- 
büßung oder dem Erlaß der früheren Strafe bis zur Begehung der neuen Straf- 
that drei Jahre verflossen sind. 
d. Strafe wegen Zuwiderhandlungen gegen den Reinigungszwang. 
§. 25.  
Aufgehoben durch Gesetz vom 7. April 1889 (Reichs-Gesetzbl. S. 49).
	        

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