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Reichs-Gesetzblatt. 1898. (32)

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Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1898. (32)

Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1898
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1898.
Volume count:
32
Publisher:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1898
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück Nr. 25.
Volume count:
25
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

law

Title:
(Nr. 2490.) Bekanntmachung der Texte verschiedener Reichsgesetze in der vom 1. Januar 1900 an geltenden Fassung.
Volume count:
2490
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Appendix

Title:
p) Gesetz, betreffend die privatrechtlichen Verhältnisse der Binnenschiffahrt.
Volume count:
p
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1898. (32)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • (Nr. 2490.) Bekanntmachung der Texte verschiedener Reichsgesetze in der vom 1. Januar 1900 an geltenden Fassung. (2490)
  • a) Gerichtsverfassungsgesetz. (a)
  • b) Civilprozeßordnung. (b)
  • c) Konkursordnung. (c)
  • d) Gerichtskostengesetz. (d)
  • e) Gebührenordnung für Gerichtsvollzieher. (e)
  • f) Gebührenordnung für Zeugen und Sachverständige. (f)
  • g) Gebührenordnung für Rechtsanwälte. (g)
  • h) Gesetz, betreffend die Anfechtung von Rechtshandlungen eines Schuldners außerhalb des Konkursverfahrens. (h)
  • i) Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung. (i)
  • k) Einführungsgesetz zu dem Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung. (k)
  • l) Grundbuchordnung. (l)
  • m) Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit. (m)
  • n) Gesetz, betreffend die Erwerbs- und Wirthschaftsgenossenschaften. (n)
  • o) Gesetz, betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung. (o)
  • p) Gesetz, betreffend die privatrechtlichen Verhältnisse der Binnenschiffahrt. (p)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Stück Nr. 44. (44)
  • Stück Nr. 45. (45)
  • Stück Nr. 46. (46)
  • Stück Nr. 47. (47)
  • Stück Nr. 48. (48)
  • Stück Nr. 49. (49)
  • Stück Nr. 50. (50)
  • Stück Nr. 51. (51)
  • Stück Nr. 52. (52)
  • Stück Nr. 53. (53)
  • Stück Nr. 54. (54)
  • Stück Nr. 55. (55)
  • Stück Nr. 56. (56)
  • Stück Nr. 57. (57)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1898.

Full text

— 881 — 
Bei der Berechnung kommen auch diejenigen Tage in Ansatz, an welchen der 
Empfänger, wenngleich ohne sein Verschulden, die Ladung abzunehmen verhindert ist. 
Nicht in Ansatz kommen die Sonntage und allgemeinen Feiertage, sowie die Tage, 
an welchen durch zufällige Umstände, insbesondere durch Hochwasser oder Eisgefahr 
die Löschung nicht nur der verladenen, sondern jeder Art von Gütern verhindert ist. 
Die Vorschrift im Absatz 2 findet nur insoweit Anwendung, als nicht durch 
Vereinbarung oder Verordnung der höheren Verwaltungsbehörde ein Anderes be- 
stimmt ist. 
§. 49. 
Wenn der Empfänger die Ladung nicht bis zum Ablaufe der Löschzeit ab- 
nimmt, so gebührt dem Frachtführer Liegegeld für jeden Tag, um welchen in Folge 
dessen die Löschzeit überschritten wird. Die Höhe des Liegegeldes bestimmt sich 
nach §. 32. 
Außer dem Liegegelde kann der Frachtführer auch den Ersatz eines höheren 
Schadens verlangen, welcher ihm durch die Ueberschreitung der Löschzeit erwächst. 
§. 50. 
Die Bestimmung des §. 49 Absatz 1 gilt auch dann, wenn bedungen ist, daß 
der Frachtführer nach Ablauf der Löschzeit noch weiter auf die Abnahme der Ladung 
warten soll (Ueberliegezeit). Der Ersatz eines das Liegegeld überschreitenden Schadens 
kann in diesem Falle nur wegen Ueberschreitung der Ueberliegezeit verlangt werden. 
Die Ueberliegezeit beginnt mit dem Ablaufe der Löschzeit. Auf die Dauer und 
die Berechnung derselben finden die Bestimmungen im §. 29 Absatz 2 und §. 48 
Absatz 3 und 4 mit der Maßgabe Anwendung, daß die Ueberliegezeit in Ermangelung 
einer besonderen Vereinbarung höchstens eine Woche beträgt. 
§. 51 
Nach Ablauf der Löschzeit oder der etwa vereinbarten Ueberliegezeit ist der 
Frachtführer nicht verpflichtet, auf die Löschung noch länger zu warten. Er muß 
jedoch seinen Willen, nicht länger zu warten, 
bei Ladungen bis zu 10 000 Kilogramm spätestens einen Werktag, 
bei Ladungen bis   zu  50 000 Kilogramm pätestens zwei Werktage, 
bei Ladungen über 50 000 Kilogramm spätestens drei Werktage 
vor Ablauf der Löschzeit oder der Ueberliegezeit dem Empfänger erklären. Ist dies 
nicht geschehen, so läuft die Wartezeit nicht eher ab, als bis die Erklärung nach- 
geholt ist und seit dem Tage, an dem sie erfolgt ist, die vorstehend bezeichneten Fristen 
verstrichen sind. Auf die Erklärung finden die Bestimmungen im §. 47 Absatz 2, 3 
entsprechende Anwendung. 
Die Wartezeit läuft in keinem Falle ab, bevor eine der Löschzeit gleich- 
kommende Frist seit dem Tage, an welchem das Schiff den Löschplatz erreicht hat, 
verstrichen ist. 
Reichs-Gesetzbl. 1808. 127
	        

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