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Reichs-Gesetzblatt. 1888. (22)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1888. (22)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1909
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1909.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
43
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1909
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr 20.
Volume count:
20
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 3598.) Weingesetz.
Volume count:
3598
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1888. (22)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht der im Reichs-Gesetzblatt vom Jahr 1888 enthaltenen Gesetze, Verordnungen u.s.w.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • (Nr. 1768.) Verordnung, betreffend die Militär-Transport-Ordnung für Eisenbahnen im Frieden (Friedens-Transport-Ordnung). (1768)
  • Militär-Transport-Ordnung für Eisennbahnen im Frieden.
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • Stück No 33. (33)
  • Stück No 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No 36. (36)
  • Stück No 37. (37)
  • Stück No 38. (38)
  • Stück No 39. (39)
  • Stück No 40. (40)
  • Stück No 41. (41)
  • Stück No 42. (42)
  • Stück No 43. (43)
  • Stück No 44. (44)
  • Stück No 45. (45)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1888.

Full text

— 43 — 
Schwarze Flaggen mit weißem P sind nicht anzubringen. Strohunterlagen, 
Futter, überhaupt alle leicht feuerfangenden Gegenstände sind von solchen, mit 
gefüllten Fahrzeugen beladenen offenen Wagen, welche mit feuersicheren Decken 
nicht bedeckt sind, zu entfernen. 
7. In Packgefäßen aufgegebene Sprengstoffe und Munitionsgegenstände 
werden bei der Beförderung behandelt: 
a) gemäß Betriebs-Reglement Anlage D I, sofern sie dieser „Gefahrklasse“, 
und 
b) gemäß Betriebs-Reglement Anlage D II, III oder V, je nach ihrer 
Beschaffenheit, sofern sie der Gefahrklasse zu a nicht angehören. 
Welche von den zum Gebrauche für die bewaffnete Macht vorbereiteten 
Sprengstoffen und Munitionsgegenständen zu der Gefahrklasse und welche zu der- 
selben nicht zu rechnen sind, bestimmen die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths 
für das Landheer und die Festungen und für Eisenbahnen, Post und Telegraphen. 
8. Zu den Vorschriften des Betriebs-Reglements Anlage D wird im 
Uebrigen festgesetzt 
a) zu I, 1: Geschoßkörper mit sicherndem Abschlusse der Sprengladung 
können als zulässige Packgefäße angesehen werden. Bei geladenen 
Geschossen oder Sprengbüchsen darf das Gewicht des einzelnen 
Packgefäßes 160 Kilogramm erreichen; es darf dies Gewicht nur 
dann übersteigen, wenn das Gefäß nur einen solchen Körper 
enthält. 
Behälter mit Patronen oder anderen Körpern aus gepreßter 
(gemahlener), trockener, wasserdicht überzogener Schießbaumwolle 
und Holzpulver dürfen ein Bruttogewicht bis zu 90 Kilogramm 
haben. 
b) zu l, 2: Die vorschriftsmäßige Anmeldung und Aufgabe seitens der 
Militärbehörde ersetzt andere Bescheinigungen. 
c) zu I, 3, 6 und 7: Die zur Beseitigung von Eisstopfungen nöthigen Spreng- 
büchsen und die zur Füllung der letzteren erforderlichen Spreng- 
stoffe dürfen in sehr dringlichen Fällen unter militärischer Be- 
gleitung auch in Personenzügen des öffentlichen Verkehrs nach dem 
Bestimmungsorte geschafft werden. Zur Unterbringung der Spreng- 
mittel ist ein besonderer Wagen einzustellen und in diesem — vor- 
behaltlich weiterer Schutzvorkehrungen — ein abgeschlossener Raum 
zu benutzen, in welchen Personen oder Sachen nicht aufgenommen 
werden dürfen. Die Begleitung darf in demselben Wagen, jedoch 
außerhalb des abgeschlossenen Raumes, befördert werden. Die Be- 
förderung ist auf bestimmte Tage nicht beschränkt. 
d) zu I, 3: In Betreff der Anmeldung und der Anmeldefristen gilt das 
im §. 16 Vorgeschriebene. 
In Militärzügen dürfen Sprengstoffe in jedem Umfange be- 
fördert werden. 
 
	        

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