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Geheime Mächte - Internationale Spionage und ihre Bekämpfung im Weltkrieg und heute.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Geheime Mächte - Internationale Spionage und ihre Bekämpfung im Weltkrieg und heute.

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1911
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1911.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
45
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 63.
Volume count:
63
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 3965.) Abkommen zwischen dem Deutschen Reiche und dem Großherzogtume Luxemburg wegen Begründung einer Gemeinschaft der Essigsäureverbrauchsabgabe.
Volume count:
3965
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Geheime Mächte - Internationale Spionage und ihre Bekämpfung im Weltkrieg und heute.
  • Title page
  • Meinem Vaterland zur Warnung.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Vorwort.
  • I. Geschichtliche Entwicklung.
  • II. Kriegsvorbereitung.
  • III. Kriegsausbruch.
  • IV. Kriegsnachrichtendienst in den neutralen Ländern.
  • V. Auf den Kriegsschauplätzen.
  • Allgemeines.
  • Der russische Kriegsschauplatz.
  • Der Balkan.
  • Die Türkei.
  • Österreich-Ungarn.
  • Der westliche Kriegsschauplatz.
  • VI. Im Heimatgebiet.
  • VII. Die Ergebnisse.
  • VIII. Nach dem Kriege.
  • IX. Spione und Landesverräter.
  • X. Rückblick und Ausblick.

Full text

Auf den Kriegsschauplätzen 89 
der Nachrichtendienst Frankreichs im Bunde mit den Sozialrevolutio- 
nären weiter mit einer Propaganda gegen den für Rußland schmählichen 
Frieden von Brest-Litowsk und für Wiederbeginn des Krieges gegen 
Deutschland vor. Es gelang dieser Propaganda nicht mehr, ihr Ziel zu 
erreichen. Während der militärische Kampf im Westen sich zur Ent- 
scheidung zusammenballte, ging er im Osten in einen rein politischen 
Machtkampf über. Die bolschewistische Propaganda unter den deutschen 
Truppen war gering. Die russischen Machthaber verlegten das Schwer- 
gewicht ihrer Propaganda nicht auf den Kriegsschauplatz, sondern in 
das deutsche Heimatgebiet. Die Idee des Umsturzes wurde weniger von 
der deutschen Ostfront in die Heimat, als von dieser in die Front ge- 
tragen. 
Der Umsturzversuch der Sozialrevolutionäre mit Hilfe der Entente in 
Moskau im Juli 1918, die Ermordung des deutschen Gesandten von 
Mirbach und die des deutschen Oberbefehlshabers in der Ukraine, 
Generalfeldmarschall von Eichhorn, waren die letzten allgemein erkenn- 
baren Akte der Handlung des vor und im Kriege auf eine Beteiligung 
Rußlands am Kampf gegen Deutschland hinarbeitenden Nachrichten- 
dienstes Frankreichs. 
Der Balkan 
Der Balkan hat dem deutschen Nachrichtendienst bis zum Herbst 1915 
ganz ferngelegen. Erst nachdem die serbische Armee zersprengt und die 
Verbindung mit der bulgarischen hergestellt war, fand Mitte November 
die erste Zusammenkunft des deutschen Generalstabschefs, General von 
Falkenhayn, mit dem bulgarischen, General Schekow, auf serbischem 
Boden statt. Ich schloß mich letzterem bei seiner Rückkehr nach Sofia 
an, um den Nachrichtendienst auf dem Balkan mit dem deutschen in 
Ubereinstimmung zu bringen. 
Mit den obersten militärischen Behörden war diese bald hergestellt. 
Nach unten stieß die Arbeit aber sehr bald auf das in Bulgarien geltende 
„polecka, poleckal“ — Immer langsam, immer langsam! Mit deut- 
scher Schnelligkeit konnte dort nicht gearbeitet werden. Eine Beamten- 
schaft in deutschem Sinne war dort nicht vorhanden. Die deutschen Be- 
amten und Offiziere, im Verkehr mit dem Auslande nicht geschult, 
fanden zunächst erhebliche Schwierigkeiten, die aber mit Hilfe der 
obersten Behörden überwunden wurden. Die olizei an sich war brauch-
	        

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