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Geheime Mächte - Internationale Spionage und ihre Bekämpfung im Weltkrieg und heute.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Geheime Mächte - Internationale Spionage und ihre Bekämpfung im Weltkrieg und heute.

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1914
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1914.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
48
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1914
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 18.
Volume count:
18
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 4359.) Bekanntmachung über den Beitritt Großbritanniens zu den am 23. September 1910 in Brüssel unterzeichneten seerechtlichen Übereinkommen für die Kolonie Neu Fundland.
Volume count:
4359
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Geheime Mächte - Internationale Spionage und ihre Bekämpfung im Weltkrieg und heute.
  • Title page
  • Meinem Vaterland zur Warnung.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Vorwort.
  • I. Geschichtliche Entwicklung.
  • II. Kriegsvorbereitung.
  • III. Kriegsausbruch.
  • IV. Kriegsnachrichtendienst in den neutralen Ländern.
  • V. Auf den Kriegsschauplätzen.
  • Allgemeines.
  • Der russische Kriegsschauplatz.
  • Der Balkan.
  • Die Türkei.
  • Österreich-Ungarn.
  • Der westliche Kriegsschauplatz.
  • VI. Im Heimatgebiet.
  • VII. Die Ergebnisse.
  • VIII. Nach dem Kriege.
  • IX. Spione und Landesverräter.
  • X. Rückblick und Ausblick.

Full text

VII 
Die Ergebnisse 
Der Wert eines Nachrichtendienstes kann nicht an seinem Umfang, 
sondern muß an seinen Erfolgen gemessen werden. In dieser Be- 
ziehung kann der deutsche Nachrichtendienst den Vergleich mit den feind- 
lichen zwar nur im Erfolg der militärischen Fesistellungen aufnehmen. 
Auf diesem Gebiet aber kann er für sich in Anspruch nehmen, daß er 
allen Schwierigkeiten zum Trotz sich dem an Ausdehnung weit größeren 
und von den Verhältnissen begünstigten Nachrichtendienst der Entente 
überlegen gezeigt hat. Von der Marneschlacht an, bei dem entscheiden- 
den Durchbruch von Gorlice-Tarnow, beim Aufmarsch gegen Serbien und 
Rumänien, am Isonzo, in allen großen deutschen Angriffsschlachten 
der Westfront ist die feindliche Heerführung durch die deutschen Kriegs- 
handlungen überrascht worden. Auch die Zurückverlegung der deutschen 
Front auf die Siegfriedsstellung ist ihr trotz umfassender Vorbereitungen 
verborgen geblieben und erst zum Bewußtsein gekommen, nachdem sie 
durchgeführt war. Mitte Juli lol8 bei Reims traf der deutsche An- 
griff zum ersten Male auf einen völlig unterrichteten Gegner. Die ver- 
hängnisvollen Folgen bewiesen die Wichtigkeit der Geheimhaltung der 
Absichten der Heerführung, aber auch den Nutzen eines erfolgreichen 
Nachrichtendienstes. Die Gründe, daß der Feind in diesem Falle unter- 
richtet war, haben deutscherseits nicht mehr aufgeklärt werden können. 
Es scheint aber, daß der Feind auch in diesem Falle seine Kenntnisse 
nicht seiner Spionage, sondern den Aussagen kriegsgefangener Deutschen 
verdankte. Umgekehrt ist festzustellen, daß die deutsche Oberste Heeres- 
leitung in keinem Fall von Bedeutung durch die Ereignisse überrascht 
worden ist. 
Trotz der Beschränkung im Nachrichtendienst gingen bei ihm zahlreiche 
Meldungen ein. Soweit sie militärischen Inhalts waren, wurden sie 
nicht unmittelbar an die Operationsabteilung weiter geleitet, sondern 
diese erhielt sie erst, nachdem sie von der Abteilung „Fremde Heere“
	        

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