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Reichs-Gesetzblatt. 1883. (17)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1883. (17)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_3
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1903
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1915
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1915.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
99
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1915
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nr. 67.
Volume count:
67
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

reference

Title:
(Nr. 276.) Inhaltsverzeichnis aus Nr. 184 bis 190 des Reichs-Gesetzblattes.
Volume count:
276
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
reference

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1883. (17)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht der im Reichs-Gesetzblatt vom Jahre 1883 enthaltenen Gesetze, Verordnungen u.s.w.
  • Stück No1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • (Nr. 1504.) Gesetz, betreffend Abänderung der Gewerbeordnung. (1504)
  • (Nr. 1505.) Bekanntmachung, betreffend die Redaktion der Gewerbeordnung für das Deutsche Reich. (1505)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (301)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1883.

Full text

— 215 — 
§. 100c. 
Ueber die Einnahmen und Ausgaben der nach Maßgabe des §. 97 unter 
Nr. 5 begründeten Unterstützungskassen muß getrennte Rechnung geführt werden. 
Das ausschließlich für diese Kassen bestimmte Vermögen ist getrennt von dem 
übrigen Innungsvermögen zu verwalten. Verwendungen für andere Zwecke dürfen 
aus demselben nicht gemacht werden. Die Gläubiger der Kasse haben das Recht 
auf abgesonderte Befriedigung aus dem getrennt verwalteten Vermögen. 
Auf solche Krankenkassen der Innungen, welche eine den Vorschriften des 
Gesetzes über die eingeschriebenen. Hülfskassen vom 7. April 1876 entsprechende 
Unterstützung gewähren sollen, finden folgende Bestimmungen Anwendung: 
1. den Meistern, welche für ihre Gesellen und Lehrlinge die Kassenbeiträge 
vorschießen, steht das Recht zu, die letzteren bei der dem Fälligkeits- 
tage zunächst vorausgehenden oder bei einer diesem Tage folgenden 
Lohnzahlung in Anrechnung zu bringen; 
2. der Anspruch auf Unterstützung aus der Kasse kann mit rechtlicher 
Wirkung weder übertragen noch verpfändet werden; er kann nicht 
Gegenstand der Beschlagnahme sein; 
3. die Gesellen können, so lange sie den Kassen angehören, zu den nach 
Maßgabe des §. 141 a begründeten Verpflichtungen nicht herangezogen 
werden; 
4. Gesellen, welche bereits einer eingeschriebenen Hülfskasse angehören, 
können, so lange sie an derselben betheiligt sind, zum Eintritte in die 
entsprechende Unterstützungskasse der Innung nicht gezwungen werden. 
§. 100d. 
Für die auf Grund des §. 97a zu errichtenden Schiedsgerichte sind folgende 
Bestimmungen maßgebend: 
1. Die Schiedsgerichte müssen mindestens aus einem Vorsitzenden und 
zwei Beisitzern bestehen. Die Beisitzer müssen zur Hälfte aus den In- 
nungsmitgliedern, zur Hälfte aus deren Gesellen entnommen sein. 
Die ersteren sind von der Innungsversammlung oder einer anderen 
Vertretung der Innungsmitglieder, die letzteren von den Gesellen der 
Innung oder einer Vertretung derselben zu wählen. Der Vorsitzende 
wird von der Aufsichtsbehörde bestimmt; er braucht der Innung nicht 
anzugehören. 
2. Die Annahme der Wahl zum Beisitzer kann nur aus Gründen ab- 
gelehnt werden, aus welchen die Uebernahme einer Vormundschaft ab- 
gelehnt werden kann. Wer die Annahme ablehnt, ohne zu der Ablehnung 
berechtigt zu sein, kann von der Aufsichtsbehörde durch Ordnungsstrafen 
zur Annahme angehalten werden. 
Reichs-Gesetzbl. 1883. 34
	        

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