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Die Gebrechen und Sünden der Sittenpolizei aller Zeiten, vorzüglich der Gegenwart.

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Monograph

Persistent identifier:
rhyn_sittenpolizei_1893
Title:
Die Gebrechen und Sünden der Sittenpolizei aller Zeiten, vorzüglich der Gegenwart.
Author:
Henne am Rhyn, Otto
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Frauenhäuser
Prostitution
Mädchenhandel
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Max Spohr
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1893
Scope:
195 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Fünfter Abschnitt. Die Sünden der Sittenpolizei unserer Zeit.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
8. Rußland.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Gebrechen und Sünden der Sittenpolizei aller Zeiten, vorzüglich der Gegenwart.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Introduction
  • Erster Abschnitt. Blicke auf überwundene Kulturstufen.
  • Zweiter Abschnitt. Die Hetären des klassischen Altertums.
  • Dritter Abschnitt. Die Frauenhäuser im Mittelalter.
  • Vierter Abschnitt. Die Wandlungen der Prostitution in neuerer Zeit.
  • Fünfter Abschnitt. Die Sünden der Sittenpolizei unserer Zeit.
  • 1. Frankreich.
  • 2. Belgien.
  • 3. Italien.
  • 4. Schweiz.
  • 5. Deutschland.
  • 6. Oesterreich-Ungarn.
  • 7. England und Indien.
  • 8. Rußland.
  • 9. Der ferne Osten.
  • Sechster Abschnitt. Der Handel mit weißen Sklavinnen, deren Loos und Ende.
  • 1. Die Voraussetzungen dieses Handels.
  • 2. Der Mädchenhandel in verschiedenen Ländern.
  • Siebenter Abschnitt. Wann wird der Rächer kommen diesem Elend ? ? ?
  • Epilogue
  • Advertising

Full text

einer Geschändeten an. Auf der Grenze zwischen Europa 
und Asien geht eine Brücke über den Sakmafluß Von 
dieser stürzen sich viele „verschickte“ Frauen in das Wasser, 
weil sie ihren Männern so wie sie zugerichtet sind, nicht 
unter die Augen zu treten wagen. Selbst Popenfrauen geht 
es nicht besser. Manche erhängen sich auch in den Etappen- 
kerkern, sobald sie es nur thun können, und Viele werden 
wahnsinnig. Selbst verschickte Knaben werden geschändet, 
und die Wächter der Transporte sind oft nicht besser als die 
Verbrecherhäupter oder stecken gar mit ihnen unter einer Deckel 
9. Der ferne Osten. 
Noch erübrigt uns, einen Blick auf jene Länder und 
Völker zu werfen, deren Knlturgeschichte von derjenigen 
Europas und ihrer orientalischen Wurzeln getrennt und außer 
Zusammenhang damit ist; es sind die vom Mittelländischen 
Meere abgelegenen Länder, die wir meinen, es sind die 
Völker, deren Verhältnisse und Zustände für uns ganz fremd- 
artig und daher auch für unsere sittlichen Anschauungen und 
Einrichtungen weniger bedeutungsvoll, als interessant und 
belehrend sind. Die betreffenden Länder und Völker besitzen 
mehr oder weniger Einrichtungen, welche das Verhältnis der 
Geschlechter in einer von unseren Zuständen abweichenden 
Form bestimmen, — wir meinen die Sklaverei, das Kasten- 
wesen und die Vielweiberei, von welchen Einrichtungen die 
zweite allerdings nur noch in einem einzigen Lande, aber in 
einem großen und wichtigen besteht, in Indien: Eine 
Unsittlichkeit nach europäischer Art, eine eigentliche Prosti- 
tution, giebt es in Indien unter den Eingeborenen nicht. 
Hetären hat es allerdings schon in älterer Zeit gegeben: 
aber sie sind weit verschieden von den „Verlorenen“ unserer 
Gegenden. Ahrlich wie die höheren Hetären des griechischen 
Altertums, so umgiebt auch die indischen ein Schimmer der 
Idealität; doch bezieht er sich, wie bei den Hellenen mehr
	        

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