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Europäischer Geschichtskalender. Neunter Jahrgang. 1868. (9)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Europäischer Geschichtskalender. Neunter Jahrgang. 1868. (9)

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Multivolume work

Persistent identifier:
schulthess_kalender
Title:
Europäischer Geschichtskalender.
Editor:
Roloff, Gustav
Delbrück, Clemens von
Schulthess, Heinrich
Stahl, Wilhelm
Roloff, Gustav
Jäckh, Ernst
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
schulthess_kalender_009
Title:
Europäischer Geschichtskalender. Neunter Jahrgang. 1868.
Editor:
Schulthess, Heinrich
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Tagesereignisse
Volume count:
9
Place of publication:
Nördlingen
Publishing house:
Beck’sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1869
Scope:
595
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
III. Außerdeutsche Staaten.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
7. Belgien.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Europäischer Geschichtskalender.
  • Europäischer Geschichtskalender. Neunter Jahrgang. 1868. (9)
  • Title page
  • Inhalt.
  • I. Chronik der wichtigsten Ereignisse im europäischen Staatensysteme im Jahre 1868.
  • II. Deutschland, Preußen und Oesterreich.
  • III. Außerdeutsche Staaten.
  • 1. Portugal.
  • 2. Spanien.
  • 3. England.
  • 4. Frankreich.
  • 5. Italien.
  • 6. Schweiz.
  • 7. Belgien.
  • 8. Holland.
  • 9. Dänemark.
  • 10. Schweden und Norwegen.
  • 11. Rußland.
  • 12. Türkei.
  • 13. Griechenland.
  • IV. Außereuropäische Staaten.
  • Uebersicht der Ereignisse des Jahres 1868.
  • Register.

Full text

7. Belgien. 
2. Jan. Die Ministerkrisis ist beendigt, das neue Ministerium unter 
18. 
dem Präsidium des Hrn. Froͤre-Orban gebildet. 
Die bisherigen Minister Rogier, Vandenpeereboom und General Goethals 
treten aus. Hr. Vanderstichelen, bisher Minister der öffentlichen Arbeiten, 
übernimmt das Portefeuille der auswärtigen Angelegenheiten, Hr. Eudore 
Pirmez, Deputirter für Charleroi, wird Minister des Innern, der General 
Renard Kriegsminister; das Ministerium der öffentlichen Arbeiten über- 
nimmt Hr. Jamar, bisher Deputirter für Brüssel; es bleiben vom frühern 
Cabinet nur die Herren Fräre für die Finanzen und Bara für die Justiz. 
Die Modification des Ministeriums ist eine leise Verstärkung des liberalen 
Elements, da die Auflösung des bisherigen Cabinets Rogier nicht bloß durch 
den Wunsch des letzteren, sich in's Privatleben zurückzuziehen, veranlaßt wurde, 
sondern zugleich auch durch Difsferenzen über die Aufrechthaltung des Gesetzes 
von 1842 auch bez. des religiösen Unterrichts an den sog. Erwachsenenschulen. 
„ II. Kammer: Frere-Orban erklärt, daß die Regierung in Folge 
der Beschwerden Antwerpens eine Aenderung in dem Befestigungs- 
system werde eintreten lassen. 
Der Kriegsminister General Renard erklärt gegenüber den Modifications= 
anträgen der sog. Centralcommission in der Kammer, daß die Regierung ge- 
neigt sei, ihr gefordertes Jahrescontingent von 13,000 auf 12,000 Mann zu 
ermäßigen, auf das System der sog. Exoneration vor der Ziehung zu ver- 
zichten und die active Dienstzeit von 30 auf 29 Monate zu ermäßigen. Das 
Gerücht, als ob die Regierung beabsichtige, eine Kriegsmarine herzustellen, 
erklärt der Kriegsminister für ungegründet. 
13. März. II. Kammer: Debatte über das Militärgesetz. Die Kammer 
14. 
bewilligt die Erhöhung des Militärcontingents von 10,000 auf 
12,000 Mann mit 68 (davon 6 von der Rechten) gegen 45 (dar- 
unter 4 von der Linken) Stimmen. Die Regierung hatte erklärt, 
daraus eine Cabinetsfrage zu machen. 
„ II. Kammer: Debatte über das Militärgesetz. Die Kammer 
nimmt auch die von der Regierung geforderte Dauer der Präsenz 
unter der Fahne mit 87 gegen 21 Stimmen und das ganze Gesetz 
mit 69 (darunter 9 von der Rechten) gegen 39 Stimmen (worunter 
3 Liberale) an.
	        

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