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Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Siebenter Jahrgang. 1891. (32)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Siebenter Jahrgang. 1891. (32)

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Multivolume work

Persistent identifier:
schulthess_kalender
Title:
Europäischer Geschichtskalender.
Editor:
Roloff, Gustav
Delbrück, Clemens von
Schulthess, Heinrich
Stahl, Wilhelm
Roloff, Gustav
Jäckh, Ernst
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
schulthess_kalender_032
Title:
Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Siebenter Jahrgang. 1891.
Subtitle:
Der ganzen Reihe XXXII. Band.
Editor:
Delbrück, Hans
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Tagesereignisse
Volume count:
32
Place of publication:
München
Publishing house:
Beck’sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1892
Scope:
351 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
V. Großbritannien.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Europäischer Geschichtskalender.
  • Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Siebenter Jahrgang. 1891. (32)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Chronik der wichtigsten Ereignisse des Jahres 1891.
  • I. Das Deutsche Reich und seine einzelnen Glieder.
  • II. Die Oesterreichisch-Ungarische Monarchie.
  • III. Portugal.
  • IV. Spanien.
  • V. Großbritannien.
  • VI. Frankreich.
  • VII. Italien.
  • VIII. Die Römische Kurie.
  • IX. Schweiz.
  • X. Belgien.
  • XI. Niederlande.
  • XII. Luxemburg.
  • XIII. Dänemark.
  • XIV. Schweden und Norwegen.
  • XV. Rußland.
  • XVI. Die Türkei und ihre Vasallenstaaten.
  • XVII. Rumänien.
  • XVIII. Serbien.
  • XIX. Griechenland.
  • XX. Amerika.
  • XXI. Australien und Südseeinseln.
  • XXII. Asien.
  • XXIII. Australien und Südseeinseln.
  • Uebersicht der politischen Entwickelung des Jahres 1891.
  • Alphabetisches Register.
  • Druckfehler.
  • Werbung.

Full text

Eroßbritannien. (Juni 15.—Juli 30.) 225 
heiratet hat, wird mit seiner jungen Frau von dem Bürgermeister und dem 
gesamten Gemeinderate von Fowes in großer Gala und mit besonderer 
Feierlichkeit empfangen. Von sämtlichen Kirchen ertönt Glockengeläute, 
Triumphbogen waren erbaut, die Häuser beflaggt, und die festlich gekleidete 
Bevölkerung empfängt das Paar mit großem Enthusiasmus. 
15. Juni. Das Unterhaus nimmt die dritte Lesung der 
irischen Bodenankaufsbill mit 225 gegen 96 Stimmen an. 
Mitte Juni. Nachdem die Manipuriten besiegt sind, wird 
der Regent, der Bruder des Senaputti zum Tode verurteilt. 
18. Juni. (Unterhaus.) Bei der Beratung der Fabriken-- 
und Werkstättenbill beantragt Sydney Buxton ein Amendement, 
daß vom 1. Januar 1893 ab Kinder nur mit dem 11. Jahre in 
Fabriken beschäftigt werden sollen. Gorst gibt zu, daß die britischen 
Delegierten auf der Berliner Arbeiter-Konferenz sich einmütig für 
die Alterserhöhung auf 12 Jahre bei der Beschäftigung von Kindern 
aussprachen und daß Lord Salisbury dieser Ansicht beigepflichtet 
habe. Matthews verteidigt es, daß die Regierung ein Alter von 
10 Jahren in der Vorlage beibehalten habe. Von allen Ländern 
hätten nur Deutschland und Portugal bisher Gesetze erlassen, um 
die Vorschläge der Berliner Konferenz durchzuführen und selbst 
diese Länder hätten nicht alle Vorschläge der Konferenz verwirklicht. 
Hierauf wird das Amendement Buxtons mit 202 gegen 186 Stimmen 
angenommen. 
20. Juni. Das Unterhaus nimmt in dritter Lesung die 
Fabriken= und Werkstättenbill an. 
4.—13. Juli. Besuch des deutschen Kaiserpaares in 
England. 
30. Juli. (London.) Bei dem Lordmayor-Festessen erwiderte 
Lord Salisbury auf den Toast des Lordmayors, die irische Frage 
näher erörternd, daß der Bürgerkrieg vermieden und die Auflehnung 
gegen das Gesetz unmöglich gemacht sei. Betreffs der auswärtigen 
Politik erklärt derselbe, daß zu keiner Zeit weniger Ursache zur 
Beunruhigung bestanden habe, da die politische Lage Europas seines 
Wissens niemals eine so befriedigende gewesen sei. Wer sich nach 
Beunruhigung sehne, müsse nach den Vereinigten Staaten gehen, 
wo die Robbenfang-Frage vielleicht noch zu Zerwürfnissen führen 
könne. Von Südamerika, wo ein endloser Streit, beständige Un- 
ruhen, eine sorglose und umwälzende Finanzwirtschaft herrsche, sei 
die englische Regierung angegangen worden, in dem chilenischen 
Streit, wie auch zur Ordnung der argentinischen Finanzen zu ver- 
Europ. Geschichtskalender. Bd. XXIII. 15
	        

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