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Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Fünfzehnter Jahrgang. 1899. (40)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Fünfzehnter Jahrgang. 1899. (40)

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Multivolume work

Persistent identifier:
schulthess_kalender
Title:
Europäischer Geschichtskalender.
Editor:
Roloff, Gustav
Delbrück, Clemens von
Schulthess, Heinrich
Stahl, Wilhelm
Roloff, Gustav
Jäckh, Ernst
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
schulthess_kalender_040
Title:
Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Fünfzehnter Jahrgang. 1899.
Subtitle:
Der ganzen Reihe XL. Band.
Editor:
Roloff, Gustav
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Tagesereignisse
Volume count:
40
Place of publication:
München
Publishing house:
Beck’sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1900
Scope:
368 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
XI. Niederlande.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Europäischer Geschichtskalender.
  • Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Fünfzehnter Jahrgang. 1899. (40)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Chronik der wichtigsten Ereignisse des Jahres 1899.
  • I. Das Deutsche Reich und seine einzelnen Glieder.
  • II. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie.
  • III. Portugal.
  • IV. Spanien.
  • V. Großbritannien und Irland.
  • VI. Frankreich.
  • VII. Italien.
  • VIII. Die Römische Kurie.
  • IX. Schweiz.
  • X. Belgien.
  • XI. Niederlande.
  • XII. Dänemark.
  • XIII. Schweden und Norwegen.
  • XIV. Rußland.
  • XV. Die Türkei und ihre Vasallenstaaten.
  • XVI. Rumänien.
  • XVII. Serbien.
  • XVIII. Griechenland.
  • XIX. Nord-Amerika.
  • XX. Süd-Amerika.
  • XXI. Australien und Südsee.
  • XXII. Afrika.
  • XXIII. Asien.
  • Übersicht der politischen Entwickelung des Jahres 1899.
  • Alphabetisches Register.

Full text

266 Niederlande. (Dezember 6.) — Nänemark. (Jan. 14— Aug. Ende.) 
6. Dezember. Die Zweite Kammer lehnt einen Antrag 
mit 71 gegen 21 Stimmen ab, worin es heißt, daß die Regierung 
gelegentlich der Friedenskonferenz nicht alles zu Gunsten der Süd- 
afrikanischen Republik gethan habe, was sie hätte thun können. 
XII. 
Dänemark. 
14. Januar. (Folkething.) Interpellation über die Aus- 
weisung von Dänen aus Preußen. 
Auf eine Interpellation über die Ausweisung dänischer Staatsan- 
gehöriger aus Nordschleswig erwidert der Minister des Auswärtigen, Radn: 
In Angelegenheit der Ausweisungen, welche auf uns Alle einen schmerz- 
lichen Eindruck gemacht haben, hatte die Regierung an die deutsche Regie- 
rung die Anfrage gerichtet, ob Deutschland beabsichtige, die Dänen in Nord- 
schleswig, die gemäß dem Friedensvertrage von 1864 für Dänemark optierten, 
in größerem Umfange auszuweisen. Nach der auf diese Anfrage erteilten 
Auskunft ist kein „Optant“ ausgewiesen worden. Der Minister hofft, daß 
auch die Ausweisungen der anderen Dänen aufhören würden, da ein gutes 
Verhältnis für beide Länder das Beste sei. 
25. Januar. (Folkething.) Die Regierung fordert 25 Mil- 
lionen Kronen zum Bau von Eisenbahnen und einer Brücke über 
den Kleinen Belt. 
23. Februar. Das Landsthing genehmigt einstimmig die 
Vorlage über das Indigenatsrecht. 
In der Debatte führt ein Redner aus, durch die Vorlage gebe man 
vielen Deutschen Bürgerrechte in Dänemark, während gleichzeitig dänische 
Bürger ohne eigene Schuld mit großer Härte von den deutschen Behörden 
behandelt würden. Mehrere Redner warnen davor, bezüglich der Erteilung 
des Indigenatsrechtes Vergeltung zu üben, da dadurch nur Unschuldige zu 
leiden haben würden. Man könne es auch als sicher betrachten, daß alle 
in Dänemark lebenden Deutschen die Ausweisungen in Nordschleswig scharf 
mißbilligten. 
April. Ein Ausstand der Tischlergesellen führt zu einem 
allgemeinen Ausstande und zur Arbeiteraussperrung. Der Friede 
wird erst im September wiederhergestellt. (S. übersicht.) 
Ende August. Die Minister des Innern, des Krieges und 
der Justiz treten zurück. Kriegsminister wird Oberst Schnack, 
Minister des Innern Brahmser, das Justizministerium übernimmt 
der Ministerpräsident Hörring.
	        

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