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Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 1. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1500 bis 1815. (3)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 1. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1500 bis 1815. (3)

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Multivolume work

Persistent identifier:
schulthess_kalender
Title:
Europäischer Geschichtskalender.
Editor:
Roloff, Gustav
Delbrück, Clemens von
Schulthess, Heinrich
Stahl, Wilhelm
Roloff, Gustav
Jäckh, Ernst
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
schulthess_kalender_048
Title:
Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Dreiundzwanzigster Jahrgang. 1907.
Subtitle:
Der ganzen Reihe XLVIII. Band.
Editor:
Roloff, Gustav
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Tagesereignisse
Volume count:
48
Place of publication:
München
Publishing house:
Beck’sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1908
Scope:
443 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
XVIII. Rumänien.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 1. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1500 bis 1815. (3)
  • Cover
  • Title page
  • Title page
  • Vorrede.
  • Inhaltsverzeichnis des II. Bandes, 1. Abteilung.
  • Die Albertinischen Lande seit 1500. — Herzog Heinrich der Fromme 1539—1541. — Moritz als Herzog und Kurfürst 1541—1553.
  • Kurfürst August 1553—1586.
  • Kurfürst Christian I. 1586—1591. Die Administration Friedrich Wilhelms von Sachsen-Weimar-Altenburg 1591-1601.
  • Verfassungs- und Kulturgeschichtliches in den sächsischen Landen während des XVI. Jahrhunderts.
  • Die Administration. Christian II. 1591—1614.
  • Johann Georg I. 1611—1656.
  • Kurzer Überblick über die Geschichte der Lausitzen bis zum Anfall an Sachsen.
  • Johann Georg II. 1656-1680.
  • Die Nebenlinien des Albertinischen Hauses.
  • Johann Georg III. 1680—1691.
  • Johann Georg IV. 1691—1694.
  • Friedrich August I. 1694—1793.
  • Kurfürst Friedrich August II. als König von Polen August III. 1733—1763.
  • Kurfürst Friedrich Christian 1763. Die Administration des Prinzen Xaver 1763—1768.
  • Kurfürst Friedrich August III. bis zur Gewinnung der Königskrone 1768—1806.
  • Innere Verhältnisse seit dem Siebenjährigen Kriege.
  • Sachsen als Königreich bis zu den Abmachungen des Wiener Kongresses 1807—1815.
  • Namen- und Sachregister.

Full text

— 347 — 
gegen die Zugeständnisse Ludwigs XIV. in der polnischen Thron- 
solge seine Neutralität im Französisch-Spanischen Kriege ver- 
sprochen. Und in Wien war es dem Herrn von Gremondille 
durch Bestechung der leitenden Staatsmänner gelungen, am 19.Jan. 
1668 einen auf das kinderlose Ableben Karls II. berechneten Tei- 
lungsplan zur Annahme zu bringen, durch den die spanischen 
Niederlande sowieso an Frankreich kommen sollten. 
Unter ähnlichen Auspizien wie bisher gestaltet sich nun auch 
weiterhin die Politik des sächsischen Hofes. So wird am 30. Nov. 
1668 ein Verteidigungsbündnis mit Osterreich abgeschlossen, ohne 
ersichtliche Folgen. Am 13. April 1669 überbringt ein Cheva- 
lier Huygens dem Kurfürsten den hohen englischen Hosenband- 
orden, ein Zeichen, daß er in irgend einer Weise zu der Frank- 
reich feindlichen Tripleallianz in Beziehung getreten ist. Ende 
August 1670 bricht Ludwig XIV. in Lothringen ein und verjagt 
Herzog Karl V. Johann Georg hatte schon vorher zu Herrn 
von Chassan gesagt: nun würde wohl auch bald die holländische 
Republik und das Deutsche Reich von demselben Lose betroffen 
werden; dann bliebe den deutschen Kurfürsten nichts anderes übrig, 
als Marschälle des Königs von Frankreich zu werden. Darum 
ließ er Anfang 1671 Burkerode nach Wien gehen und Bündnis 
anbieten, darum wurde er Mitglied der auf Anregung des Main- 
zers auf der Marienburg bei Würzburg unter den westdeutschen 
Kirchenfürsten im August 1671 geschlossenen Verbindung, der 
„Marienburger Alliance“; auch der Kaiser trat bei, ließ sich aber 
gleichwohl wenige Wochen später am 1. November 1671 durch 
den französischen Gesandten Gremonville bestimmen, einen Neu- 
tralitätsvertrag zuungunsten der Niederlande zu unterzeichnen. 
Und dabei hatte man soeben entdeckt, daß Frankreich seine Hand 
bei einer mit Not unterdrückten ungarischen Magnatenverschwörung 
im Spiele gehabt hatte! Französisches Geld sprengte auch ins- 
geheim das Marienburger Bündnis; bis zum Frühjahr 1672 
waren die wesentlichsten westdeutschen Fürsten gewonnen. Doch 
war dem französischen Minister Lionne die sächsische Freundschaft 
für die verlangten 50000 Reichstaler zu teuer. Um so leichter 
wurde es Johann Georg, auf kaiserlicher Seite auszuharren.
	        

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