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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1824. (15)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Object: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1824. (15)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

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Multivolume work

Persistent identifier:
schulze_hausgesetze
Title:
Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser.
Author:
Schulze-Gävernitz, Hermann Johann Friedrich von
Place of publication:
Jena
Document type:
Multivolume work
Collection:
Collected volumes.
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
schulze_hausgesetze_erster_band
Title:
Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Erster Band: Anhalt, Baden, Bayern, Braunschweig.
Author:
Schulze-Gävernitz, Hermann Johann Friedrich von
Buchgattung:
Gesetzsammlung (fachlich)
Keyword:
Hausgesetz
Volume count:
1
Publishing house:
Friedrich Mauke
Document type:
Volume
Collection:
Duchy of Anhalt.
Grand Duchy of Baden.
Kingdom of Bavaria.
Duchy of Brunswick.
Year of publication.:
1862
Scope:
527 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Die bayerischen Hausgesetze.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Tailbrief zwischen Herzogen Rueprechten und Rudolphen von ir selbs und anstatt Rueprechten Weyl. Adolphen ihres Bruders Sune an ainem, dan Kayser Ludwigen von Rom und seinen Sunen andern Thails. ao. 1329. II. Tailbrief zwischen Stephan, Friedrich und Johanness Gebrüder Herzogen auf Bayrn de ao. 1392. III. Vertrag zwischen den Herzogen Albrecht und Wolfgang über den angefallenen Landshuter Landantheil, und zugleich Primogenitur-Sanction von 1506. IV. Erbeinigung zwischen Pfalz und Bayern von 1724. V. Erbvertrag zwischen dem Kurfürsten Maximilian Joseph von Bayern und dem Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz von 1766. VI. Zweiter Vertrag zwischen Kurbayern und Kurpfalz von 1771. VII. Vertrag zwischen Kurbayern und Kurpfalz puncto conslituti mutui possessorii von 1774. VIII. Der Ansbacher Vertrag vom 12. October 1796. IX. Königliches Familiengesetz vom 28. Juli 1808. X. Königliches Familiengesetz vom 18. Januar 1816. XI. Königliches Familienstatut vom 5. August 1819. XII. Königliche Ratifikation des am 7. Mai 1832 zu London abgeschlossenen Vertrags über die endliche Berichtigung der griechischen Angelegenheiten. XIII. Königliche Ratifikation des die Auslegung des Artikels VIII des Londoner Vertrages vom 7. Mai 1832 betreffenden Artikels. XIV. Dotation der Krone vom 1. Juli 1834.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1824. (15)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Druckfehler Berichtigung. [zu S. 184.]
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • (No. 856.) Deklaration des §. 52. des Anhanges zum Allgemeinen Landrecht, in Betreff der vom Eigenthümer eines Grundstücks bezahlten, annoch ungelöschten Hypotheken-Forderungen. Vom 3ten April 1824. (856)
  • (No. 857.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 5ten April 1824., wegen der auf sämmtliche Untergerichte in den ehemals sächsischen Landestheilen ausgedehnten Befugniß, fertig gewordene Hypotheken-Tabellen mit präklusivischer Frist bekannt machen zu dürfen. (857)
  • (No. 858.) Gesetz wegen Bestrafung der Schiffer und Fuhrleute, die sich einer Veruntreuung der ihnen zum Transport anvertraueten Güter schuldig machen. Vom 14ten April 1824. (858)
  • (No. 859.) Gesetz über die Einregistrirung in den Rheinprovinzen. Vom 23sten April 1824. (859)
    (No. 859.) Gesetz über die Einregistrirung in den Rheinprovinzen. Vom 23sten April 1824. (859)
  • (No. 860.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 24sten April 1824., über die Grundsätze, nach welchen das Schuldenwesen des vormaligen Freistaats und der Kommune Danzig regulirt werden soll. (860)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)

Full text

No. 868.) Gesetz wegen Bestrafung der Schiffer und Fuhrleute, die sich einer Verun- 
treuung der ihnen zum Transport anvertraueten Güter schuldig machen. 
Vom 14ten April 1824. 
Wie Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von 
Preußen rc. .e 
Da hin und wieder Zweifel darüber vorgekommen sind, ob Schiffer, 
das ist, Führer von See= und Flußfahrzeugen, wie auch Fuhrleute, welche 
von denen ihnen zum Transport anvertraueten Waaren etwas entwenden, mit 
der Strafe des Diebstahls, oder nur des Berruges wegen Veruntreuung eines 
in ihrem Gewahrsam befindlichen fremden Eigenthums, zu belegen sind, dieses 
Verbrechen aber wegen seiner Vielfältigkeit, schädlichen Folgen, und Schwierig= 
keit demselben vorzubeugen, eine geschärfte Strafe verdient; so verordnen Wir 
für die Provinzen und Landestheile Unserer Monarchie, in welchen das Allge- 
meine Landrecht eingeführt ist, auf den Antrag Unseres Staats-Ministeriums 
und nach erfordertem Gutachten Unseres Staatsraths, wie folge: 
K. I. Schiffs= und Kahnführer jeder Art, wie auch Fuhrleute, sie 
mögen Eigenthümer des Schiffsgefäßzes oder Fuhnwerks sepn oder nicht, die 
sich einer Veruntreuung oder Entwendung der ihnen zum Transport anvertrau- 
ten Güter schuldig machen, sind mit der Strafe des gemeinen Diebstahls umer 
erschwerenden Umständen, mithin mit körperlicher Züchtigung und Strafarbeit 
von sechs Wochen bis drei Jahren, zu belegen. 
##. 2. Wer, nach einmal schon geschehener Berurkheilung, dieses Ver- 
brechens zum zweitenmal durch Erkenntniß schuldig befunden wird, verliert außer- 
dem noch die Befugniß zum ferneren Betriebe des Schiffer= oder Fuhrmanns- 
Gewerbes. 
Urkundlich unter Unserer Allerhöchsteigenhändigen Umterschrift und beige- 
drucktem Königlichen Insiegel. 
Gegeben Berlin, den 14ken April 1824. 
(L. S.) Friedrich Wilhelm. 
von Bülow. 
Beglaubigt: 
Friese. 
  
M2 No. 859.)
	        

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