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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1849. (15)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1849. (15)

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Multivolume work

Persistent identifier:
staa_ge
Title:
Staatengeschichte der neuesten Zeit.
Author:
Treitschke, Heinrich von
Document type:
Multivolume work
Collection:
Collected volumes.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
staa_ge_26
Title:
Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert. Dritter Teil. Bis zur Juli-Revolution.
Author:
Treitschke, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Juli-Revolution
Wiener Konferenz
Zollverein
Zollkrieg
Volume count:
26
Publishing house:
S. Hirzel
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1903
Edition title:
Fünfte Auflage
Scope:
787 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Drittes Buch. Österreichs Herrschaft und Preußens Erstarken. 1819-1830.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
8. Der Zollkrieg und die ersten Zollvereine.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Die Stuttgarter Zollconferenzen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1849. (15)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1849. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1849. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)
  • 27. Stück (27)
  • No. 86.) Verordnung, die Aufnahme von Bevölkerungslisten betreffend; vom 18ten September 1849. (86)
  • Hausliste. Bestand der Bewohner in dem unter Nr. ... des Brandcatasters aufgeführten Gebäude, am 3ten December 1849.
  • Bemerkungen.
  • Orts-Bevölkerungsliste von de.....im Amtsbezirke... am 3ten December 1849.
  • Gewerbs- und Standestabelle. (Ortstabelle Spalte XI.)
  • Erläuterungen für die Zusammenstellung der Ortsbevölkerungslisten und der Gewerbs- und Standestabellen.
  • No. 87.) Verordnung, die Bestimmungen über das Verfahren bei dem provisorischen Bundesschiedsgerichte zu Erfurt betreffend; vom 13ten September 1849. (87)
  • 28. Stück (28)
  • 29. Stück (29)
  • 30. Stück (30)
  • 31. Stück (31)
  • 32. Stück (32)
  • 33. Stück (33)

Full text

— 212 — 
Verwendung und Entwertung der Stempelmarken. 
8 29. C) Die Verwendung der Stempelmarken geschieht durch Aufkleben an einer 
in die Augen fallenden geeigneten Stelle der stempelpflichtigen Urkunde oder des sonstigen 
Schriftstücks, zu dem die Verwendung zu erfolgen hat. Die aufgeklebten Marken müssen 
mit der ganzen Rückseite an der Unterlage haften und dürfen die Schrift nicht verdecken. 
Mehrere Marken sind dergestalt aufzukleben, daß jede einzelne unter genauer Beobachtung 
der Vorschriften in § 32 Abs. 2 entwertet werden kann. 
(2) Die Entwertung der verwendeten Marken hat in unmittelbarem Anschlusse an die 
Verwendung zu erfolgen. Hierbei sind die Vorschriften in §§8 30 bis 32 zu beachten. 
8 30. (#) Behörden und Beamte, insbesondere Notare haben, soweit nicht in Abs. 3 
für die Ortsstempeleinnehmer Abweichendes bestimmt ist, die Entwertung dadurch zu be- 
wirken, daß sie jede einzelne der verwendeten Stempelmarken mit dem Abdrucke ihres amt- 
lichen Stempels versehen. Der Stempelabdruck soll den Namen und den Amtssitz der Be- 
hörde oder des Beamten (Notars) und das Datum der Verwendung und Entwertung ent- 
halten. 
(2) Wenn kein amtlicher Stempel zur Verfügung steht, dessen Abdruck alle hiernach 
erforderlichen Angaben enthält, so sind die nicht im Stempelabdrucke enthaltenen Angaben 
mit Tinte anzubringen. 
(3) Ortsstempeleinnehmer haben die Entwertung dadurch zu bewirken, daß sie auf jede 
einzelne der verwendeten Stempelmarken einen Abdruck ihres amtlichen Stempels bringen 
und das Datum der Verwendung und Entwertung mit Tinte niederschreiben. 
(4) Zur Entwertung von Stempelmarken zu Wechsel= und Scheckprotesten durch Post- 
beamte genügt der auf jede einzelne Stempelmarke zu bringende Abdruck des den Sitz des 
Postamts und das Datum der Entwertung enthaltenden Briefaufgabestempels. 
8 31. (1) Soweit die Verwendung und Entwertung nicht durch Behörden oder Be- 
amte (Notare, Ortsstempeleinnehmer) bewirkt wird, müssen der Name oder die Firma des 
Entwertenden und das Datum der Verwendung und Entwertung mit Tinte auf jede 
einzelne Stempelmarke (§ 32 Abs. 2 Satz 2) geschrieben werden. Als Name genügt der 
Familienname. 
(2) Es ist auch zulässig, den Entwertungsvermerk oder einzelne Teile desselben durch 
Abdruck eines Stempels auf jede einzelne Marke zu bringen. Soweit der Stempelabdruck 
den vorgeschriebenen Inhalt des Entwertungsvermerks nicht vollständig wiedergibt, sind die 
fehlenden Teile durch Niederschreiben mit Tinte zu ersetzen. 
§ 32. (u) Die Entwertungsvermerke (§§ 30 und 31) müssen in allen ihren Teilen 
deutlich und gut lesbar sein. Stempelabdrücke sind mit haltbarer Stempelfarbe schwarz
	        

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