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Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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fullscreen: Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
stegemann_krieg
Title:
Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges.
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
stegemann_krieg_zweiter_band_1917
Title:
Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band.
Author:
Stegemann
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
2
Place of publication:
Stuttgart, Berlin
Publishing house:
Deutsche Verlags-Anstalt
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1917
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges.
  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

Full text

Die Kämpfe im Weichselbogen 429 
54. Infanterieregiment, das in diesem Feldzug wie ein Spielball von Flügel 
zu Flügel flog, sein Feldzeichen vor Inowlodz auf. 
In vierzehntägigen Märschen und Kämpfen hatte General v. Mackensen 
die 9. Armee von Lodz nach Bolimow und Inowlodz geführt. Am rechten 
Flügel waren die 1. Garde-Reservedivision, die 48. Reservedivisson, die 
Division Breslau und die 3. Division des II. Armeelorps in der Linie 
Inowlodz—-Bartoscowka zum Stehen gekommen und beherrschten das 
Knie der Dilica und die Straßen nach Nowe Miasto. Links an- 
schließend batte das XI. Armeekorps in gerader Richtung von Lodz her 
den Raum Rawa erreicht und den Knotenpunkt Rawa erstritten. Das 
XX. Armeekorps war nach der Uberwindung des lehten Widerstandes bei 
Lipiny über Brzeziny und Jezow an den NRawbaabschnitt nördlich von 
Rawa gelangt und hielt Kurzeszyn und Rawa. Stara fest. Das XXV. Re- 
servekorps solgte dem weichenden Feind aus der Linie Niesulkow—Glowno 
in östlicher Richtung, durchschritt kämpfend Skierniewice und sehte sich in 
der Linie Rawa. Stara—Ruda, also links vom XX. Korps, fest, wo es die 
Rawkaübergänge von Suliszew und Kamion erstritt. 
Diese Bewegungen des rechten Flügels und der Mitte waren im all- 
gemeinen genau in östlicher Richtung vor sich gegangen, der Vormarsch des 
linken Flügels dagegen gestaltete sich zu einer südöstlich gerichteten Vor- 
rückung aus dem Raume Lowicz. Das I. Reservekorps marschierte nach 
der Erstürmung von Lowicz auf der Straße Lowicg-—Bolimow bis 
Nieborow, drang dann, Bolimow links lassend, in die Wälder nordwestlich 
Ruda, in denen es sich über die Straße Skierniewice— Bolimow bis zur 
Rawka vorwärts kämpfte. Bolimow wurde konzentrisch angegriffen. Hier 
erschien, aus Südwesten herangeführk, die 4. Division des II. Armcekorps, 
die am 15. Dezember noch im Raume Wiskitno—Kurowice südöstlich Lodz 
an der Miazga gefochten hatte. Von Nordwesten marschierten die 1. Di- 
vision und die 72. Reserve-Infanteriebrigade heran, die nach der Schlacht 
von Lowicz die Bzura unterhalb Lowicz überschritten und sich Bolimow 
von Nordwesten und Norden näherten. Das XVII. Armeekorps trat nördlich 
von Bolimow bei Borzimow ins Gesecht. Links vom XVII. Korps er- 
kämpfte die 26. Division des XIII. Korps, dic sich ebenfalls von Norden 
herunterzog, den Bzuraabschnitt zwischen Kozlow-Szlachecki und Sochaczew. 
Am äußersten linken Flügel focht das III. Reservekorps, das den Abschnitt 
am Unterlauf der Bzura bis in die Gegend von Brochow einnahm. Kavallerie 
deckte die Weichselflanke. 
Der linle Flügel der deutschen Armee hatte seit der Schlacht von Lowicz 
nach Osten 20 Kilometer Raum gewonnen, in der Mitte betrug die Ent- 
fernung, die seit dem 15. Dezember zurückgelegt worden war, etwa 33 Kilo- 
meter, und der rechte Flügel war 50 Kilometer vorgedrungen. Die ganze 
Front war um die Jahreswende von Norden nach Süden ausgerichtet und
	        

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