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Ludendorff, meine Kriegserinnerungen 1914-1918

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Ludendorff, meine Kriegserinnerungen 1914-1918

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Multivolume work

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Saxony.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
sturmhoefel_geschichte_sachsen_band_1_1
Title:
Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 1. Abteilung. Von den Anfängen bis zum Tode Friedrichs des Strengen (1381).
Subtitle:
Mit besonderer Berücksichtigung der Kulturgeschichte.
Author:
Sturmhoefel, Konrad
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Wettin
Volume count:
1
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Hübel & Denck
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Duchy of Saxe-Altenburg.
Duchy of Saxe-Meiningen.
Duchy of Saxe-Coburg and Gotha.
Year of publication.:
1897
Scope:
667 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Vorgeschichte des landgräflichen Hauses von Thũringen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Ludwig I., mit dem Barte.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Ludendorff, meine Kriegserinnerungen 1914-1918
  • Cover
  • Short title page
  • Title page
  • Widmung.
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Karten. I. bis X. (am Schluß des Bandes.)
  • Mein Denken und Handeln.
  • I. Das Wesen des Krieges.
  • II. Heer und Heimat.
  • III. Meine Stellung zu politischen Fragen.
  • IV. Generalfeldmarschall v. Hindenburg.
  • V. Das Leben im Stabe.
  • VI. Die unterstellten Kommandobehörden.
  • Lüttich.
  • I. Friedensarbeit im Generalstabe.
  • II. Als Regiments- und Brigadekommandeur.
  • III. Oberquartiermeister bei der 2. Armee.
  • IV. Der Kampf um Lüttich.
  • V. Die Einnahme der Forts.
  • Als Chef des Generalstabes im Osten vom 22. August 1914 bis 28. August 1916.
  • Tannenberg. (Karten I. und II.)
  • Der Feldzug in Polen Herbst 1914. (Karten III und IV.)
  • Die Winterschlacht in Masuren Februar/März 1915. (Karte V.)
  • Der Sommerfeldzug gegen Rußland 1915. (Karte VI.)
  • Das Hauptquartier des Oberbefehlshabers Ost in Kowno Oktober 1915 bis Juli 1916.
  • Der erweiterte Oberbefehl an der Ostfront August 1916. (Hierzu Kartenskizze Nr. 8 Seite 174.)
  • Als Erster Generalquartiermeister vom 29. August 1916 bis 26. Oktober 1918.
  • Der Entente-Ansturm im Herbst 1916. (Karten VII und VIII.)
  • I. Deutschland und seine Verbündeten.
  • II. Die Grundlagen für den Feldzug gegen Rumänien.
  • III. Die Kriegführung Bulgariens.
  • IV. Die Kriegführung der Türkei.
  • V. Die gemeinsame Kriegsleitung.
  • VI. Militärische und politische Leitung des Deutschen Reiches.
  • VII. Eindrücke an der Westfront.
  • VIII. Die Sommeschlacht und die ersten Kämpfe gegen Rumänien.
  • IX. Vor der Entscheidung in Rumänien.
  • X. Der Feldzug in der Walachei.
  • Die Lage um die Jahreswende 1916/17.
  • Die Grundlage der weiteren Kriegführung und das Kriegsinstrument.
  • Der Entente-Angriff im ersten Halbjahr 1917.
  • Die Schlacht in Flandern und der Zusammenbruch Rußlands Sommer und Herbst 1917.
  • Die Vorbereitungen für den Angriff im Westen 1918.
  • Der Angriff im Westen 1918. (Karte IX.)
  • Der Endkampf Sommer und Herbst 1918. (Karte X. und VII.)
  • Nachwort.
  • Namenverzeichnis.
  • Karte I. Tannenberg 1914. Mit Nebenkarte zu Tannenberg: Aufmarsch August 1914. [Originalmaße, B x H: 52,8 x 45,3 cm]
  • Karte II. Die Schlacht an den Masurischen Seen. 1914. [Originalmaße, B x H: 54,9 x 44,9 cm]
  • Karte III. Der Feldzug in Südpolen. Herbst 1914. [Originalmaße, B x H: 51,0 x 48,0 cm]
  • Karte IV. Der Feldzug in Nordpolen. Herbst 1914. Mit Übersichtsskizze zum Feldzug in Nordpolen. [Originalmaße, B x H: 55,5 x 45,1 cm]
  • Karte V. Die Winterschlacht in Masuren. Mit Nebenkarte zur Winterschlacht in Masuren. [Originalmaße, B x H: 54,6 x 45,5 cm]
  • Karte VI. Der Sommerfeldzug gegen Rußland. 1915. [Originalmaße, B x H: 41,9 x 54,5 cm]
  • Karte VII. Übersichtskarte über den Weltkrieg. [Originalmaße, B x H: 41,4 x 39,5 cm]
  • Karte VIII. Der Feldzug gegen Rumänien. 1916. [Originalmaße, B x H: 39,5 x 67,8 cm]
  • Karte IX. Der deutsche Angriff im Westen. 1918. [Originalmaße, B x H: 51,0 x 52,5 cm]
  • Karte X. Deutsche Rückzugsbewegungen 1918. [Originalmaße, B x H: 50,9 x 51,5 cm]
  • Blank page

Full text

Die Regierung Bulgariens 199 
—·•8'8,& 
—— 
In die Psyche des bulgarischen Volks war meinerseits Einblick schwer 
zu gewinnen. Es schien mir nationalistisch gesinnt und geneigt, für seine 
Vormachtstellung auf dem Balkan zu kämpfen. 
Radoslawowm ging aus innerer Überzeugung mit Deutschland zu- 
sammen. Er stand und fiel mit dem Bündnis. Im Duoechsetzen seiner 
Ansprüche an Deutschland und in der Führung seiner großbulgarischen 
Politik war er überaus hartnäckig und ließ allen diesbezüglichen Bestre- 
bungen freien Lauf, um dann den Volkswillen gegen uns auszuspielen. Er 
bedachte dabei nicht, wie sehr er seine eigene Stellung dadurch in etwaigen 
Friedensverhandlungen erschweren mußte. Auch er klärte sein Volk nicht 
über die Notwendigkeiten des Krieges auf, vielleicht hat er sie auch nicht 
richtig erkannt. 
Der Zar stand ebenso fest auf dem Boden des Bündnisses. Er war ein 
ungemein kluger Mann, aber mehr ein Freund geschickten Verhandelns 
als ein Mann der Tat. Er hatte gern mehrere Eisen im Feuer und 
glaubte Lösungen hinausschieben zu können. Damit war er im Frieden 
bei seinem großen Geschigz, die Bulgaren zu behandeln, ausgekommen, 
im Kriege genügte dies nicht mehr. Besonders bedauerte ich, daß er kein 
Soldat war und auf seine Armee nicht den Einfluß ausübte, den seine 
hohe Stellung von ihm verlangte. 
Der Kronprinz Boris, von seinem Vater vorbildlich erzogen, war eine 
ausgesprochen soldatische und weit über sein jugendliches Alter hinaus 
reife Persönlichkeit. Er besaß klaren Blick für die militärischen Notwendig- 
keiten. Die Kommandobehörden in Bulgarien und auch ich haben gern 
mit ihm verhandelt. Einen besseren Herrscher kann dieses Volk nie finden. 
IV. 
Für die Türkei hatte sich die Lage nach dem Abzuge der Entente- 
truppen von der Gallipolihalbinsel gebessert. Es war Enver Pascha mög- 
lich geworden, Truppen der deutschen Obersten Heeresleitung zur Ver- 
fügung zu stellen. Er tat dies in der richtigen Erkenntnis, daß für die 
Türkei der Krieg nunmehr auf anderen Kriegsschauplätzen entschieden würde. 
Allerdings mußten diese Truppen erst ausgebildet, bekleidet und aus- 
gerüstet werden. Das erforderte Zeit. Ende Juli, Anfang August war 
das türkische X V. A. K. nach Galizien gegangen, jetzt fuhr eine ottomanische 
Division in die Gegend von Warna. Enver entnahm diese Truppen der 
Armee des Marschalls Liman Pascha, der noch mit dem Schutze Konstanti- 
nopels und der kleinasiatischen Küste beauftragt war. 
Die Engländer hatten die Türken aus der Sinaihalbinsel verdrängt. 
Sie bauten jetzt mit Eifer an einer Vollbahn und einer Wasserleitung; so-
	        

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