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Das Staats- und Verwaltungsrecht des Königreichs Bayern.

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fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht des Königreichs Bayern.

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Monograph

Persistent identifier:
sutner_s_v_recht_bayern_1909
Title:
Das Staats- und Verwaltungsrecht des Königreichs Bayern.
Author:
Sutner, Carl August von
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Place of publication:
Hannover
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Dr. Max Jänecke
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1909
Edition title:
Zweite Ausgabe
Scope:
258 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Dritte Abteilung. Gemeinden und Gemeindeverfassung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 10. Ortsgemeinden.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht des Königreichs Bayern.
  • Cover
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Literaturnachweis.
  • Erste Abteilung. Geschichtliche Entwicklung.
  • § 1. Das Land.
  • § 2. Das landesherrliche Haus und die Erbfolge.
  • § 3. Quellen zur geschichtlichen Entwicklung.
  • Zweite Abteilung. Staat und Staatsverfassung.
  • § 4. Der Herrscher.
  • § 5. Die Gegenstände der Herrschaft.
  • § 6. Der Landtag.
  • § 7. Die Staatsbehörden.
  • § 8. Der Staatsdienst.
  • Dritte Abteilung. Gemeinden und Gemeindeverfassung.
  • § 9. Geschichtliche Entwicklung.
  • § 10. Ortsgemeinden.
  • § 11. Distriktsgemeinden.
  • § 12. Kreisgemeinden.
  • Vierte Abteilung. Allgemeine Tätigkeit der Staatsgewalt.
  • § 13. Gesetz und Verordnung.
  • § 14. Das staatliche Zwangsrecht gegen die Person.
  • § 15. Das staatliche Zwangsrecht gegen das Vermögen.
  • Fünfte Abteilung. Finanzrecht.
  • § 16. Das Finanzrecht des Staates.
  • § 17. Das Finanzrecht der Gemeinden.
  • § 18. Die Stiftungen.
  • Sechste Abteilung. Landesverwaltung.
  • § 19. Polizei.
  • § 20. Verwaltungstätigkeit in bezug auf das natürliche Leben.
  • § 21. Verwaltungstätigkeit in bezug auf das wirtschaftliche Leben.
  • § 22. Verwaltungstätigkeit in bezug auf das geistige Leben.
  • Siebente Abteilung. § 23. Auswärtige Angelegenheiten.
  • Achte Abteilung. § 24. Verhältnis Bayerns zum Reiche.
  • Neunte Abteilung. § 25. Das Heerwesen.
  • Sachverzeichnis.
  • Nachtrag.
  • Das Staats- und Verwaltungsrecht des Königreichs Bayern. Nachtrag bis Oktober 1911.
  • Title page
  • Das Wesentlichste aus der Gesetzgebung des Königreichs Bayern bis zum 1. Oktober 1911.

Full text

$ 11. Distriktsgemeinden. 95 
dem Gemeindeausschusse bzw. Gemeinderate, in be- 
stimmten Fällen auch dem Bürgermeister zu. Gegen 
diejenigen Gemeindebediensteten, auf die nicht das 
Staatsdienerdienststrafrecht Anwendungfindet, kommen 
als Strafen in Betracht: Verweis, Geldstrafe bis zu 
90 Mk., Dienstenthebung auf Zeit, Dienstentlassung 
und gegen Polizeidiener und andere Bedienstete dieser 
Art Arrest bis zu acht Tagen. 
Die vorgesetzten Aufsichtsbehörden sind berech- 
tigt, die Handhabung der den Gemeinden zustehenden 
Dienststrafgewalt zu überwachen, und dieselben 
gegebenenfalls zur Einschreitung gegen Gemeinde- 
bedienstete zu veranlassen; in bestimmten Fällen 
sind die Aufsichtsbehörden auch befugt, selbst ein- 
zuschreiten, insbesondere wenn gegen die Gemeinde 
selbst ein Dienststrafverfahren 'eingeleitet ist. 
$ 11. Distriktsgemeinden. 
Das Recht der Distriktsgemeinden ist im wesent- 
lichen in dem Gesetze vom 28. Mai 1852, die 
Distriktsräte betreffend, entbalten. Abgesehen von 
den unmittelbaren Städten rechts des Rheines und 
den Städten der Pfalz, die sich nach Erlangung der 
Kreisunmittelbarkeit auch aus dem Distriktsverbande 
losgelöst haben, ist das Land in Distriktsgemeinden 
eingeteilt, die in der Regel mit den Bezirken der 
Amtsgerichte, in der Pfalz der Kantone zusammen- 
fallen, über den Amtsbezirk sich aber keinesfalls er- 
strecken dürfen. Die Distriktsgemeinden sind öffent- 
lich-rechtlich Gemeindeverbände, bürgerlich-rechtlich 
juristische Personen. Mitglieder der Distriktsgemeinden 
sind die Ortsgemeinden und rechts des Rheines die 
Eigentümer ausmärkischer Besitzungen. 
Die Organe der Distriktsgemeinden, Distrikts- 
rat und Distriktsausschuß, üben keine obrig-
	        

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