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ABC des Reichsrechts. (64a)

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Bibliographic data

fullscreen: Handbuch der während des Krieges ergangenen Verordnungen des stellv. Generalkommandos XIII. (Kgl.Württm.) Armeekorps. (1918)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sybel_begruendung
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
Author:
Sybel, Heinrich von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
sybel_begruendung_001
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band.
Subtitle:
Vornehmlich nach den preußischen Staatsacten.
Author:
Sybel, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Befreiungskrieg
Julirevolution
Märzrevolution
Dreikönigsbündnis
Volume count:
1
Publishing house:
R. Oldenbourg
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1892
Edition title:
Vierte, revidierte Auflage.
Scope:
444 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Drittes Buch. Scheitern des Einheitswerkes.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweites Capitel. Die Nationalversammlung und die Mächte.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
  • Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1904. (36)
  • Title page
  • Inhalts-Übersicht
  • Sach-Register
  • Nr. I. (I)
  • Nr. II. (II)
  • Nr. III. (III)
  • Verordnung. Die Ein- und Durchfuhr von Tieren aus der Schweiz betreffend.
  • Verordnung. Den Vollzug des Gebäudeversicherungsgesetzes betreffend.
  • Verordnung. Die Ausführung des Reichsgesetzes vom 26. Juli 1897 über die Abänderung der Gewerbeordnung betreffend.
  • Nr. IV. (IV)
  • Nr. V. (V)
  • Nr. VI. (VI)
  • Nr. VII. (VII)
  • Nr. VIII. (VIII)
  • Nr. IX. (IX)
  • Nr. X. (X)
  • Nr. XI. (XI)
  • Nr. XII. (XII)
  • Nr. XIII. (XIII)
  • Nr. XIV. (XIV)
  • Nr. XV. (XV)
  • Nr. XVI. (XVI)
  • Nr. XVII. (XVII)
  • Nr. XVIII. (XVIII)
  • Nr. XIX. (XIX)
  • Nr. XX. (XX)
  • Nr. XXI. (XXI)
  • Nr. XXII. (XXII)
  • Nr. XXIII. (XXIII)
  • Gesetz. Das Verfahren bei den Wahlen zur Ständeversammlung (Landtagswahlgesetz) betreffend.
  • Gesetz. Die Wahlkreiseinteilung für die Wahlen zur zweiten Kammer der Ständeversammlung betreffend.
  • Bekanntmachung. Die Verfassungsurkunde betreffend.
  • Nr. XXIV. (XXIV)
  • Nr. XXV. (XXV)
  • Nr. XXVI. (XXVI)
  • Nr. XXVII. (XXVII)
  • Nr. XXVIII. (XXVIII)
  • Nr. XXIX. (XXIX)
  • Nr. XXX. (XXX)
  • Nr. XXXI. (XXXI)
  • Nr. XXXII. (XXYII)
  • Nr. XXXIII. (XXXIII)
  • Nr. XXXIV. (XXXIV)
  • Nr. XXXV. (XXXV)

Full text

390 XXIII. 
Erfolgt jetzt eine abermalige Auflösung, so bleibt die von der zweiten Kammer gewählte 
Kommission zur Vertretung der Anklage ermächtigt und ebenso der Staatsgerichtshof in dem 
früheren Bestand. 
§ 671. 
(Gesetz vom 20. Februar 1868.) 
Das Recht der Anklage erlischt drei Jahre von dem Zeitpunkte, wo die verletzende Handlung 
zur Keuntnis des Landtags gekommen ist, wenn die zweite Kammer jenes Recht nicht wenigstens 
durch den Beschluß, den Antrag auf Erhebung einer Anklage in Betracht zu ziehen, gewahrt hat. 
Die Anklage kann ferner nicht mehr erhoben werden, wenn die Mehrheit der zweiten 
Kammer jene Handlung gebilligt hat. 
8678. 
(Geset vom 20. Februar 1868.) 
Verordnungen und Verfügungen des Großherzogs, welche sich auf die Regierung und 
Verwaltung des Landes beziehen, sind in der Urschrift von den zustimmenden Mitgliedern der 
obersten Staatsbehörde zu unterzeichnen und gelten nur als vollziehbar, wenn die Ausfertigung 
von einem Minister gegengezeichnet ist. 
V. Eröffnung der Ständischen Sitzungen, Formen der Beratungen. 
9668. 
Jeder Landtag wird in den für diesen Fall vereinigten Kammern vom Großherzog in 
Person, oder von einem von Ihm ernannten Kommissär eröffnet und geschlossen. 
8 69. 
(Gesetz vom 17. Februar 1849.) 
Sämtliche neu eintretende Mitglieder schwören bei Eröffnung des Landtags folgenden Eid: 
Ich schwöre Treue dem Großherzog, Gehorsam dem Gesetze, Beobachtung und Aufrecht- 
erhaltung der Staatsverfassung, und in der Ständeversammlung nur des ganzen Landes 
allgemeines Wohl und Bestes, ohne Rücksicht auf besondere Stände oder Klassen, nach 
meiner inneren Überzeugung zu beraten: So wahr mir Gott helfe! 
§ 70. 
(Gesetz vom 24. August 1904.) 
Die Annahme eines Entwurfs, sowie die Ablehnung eines landesherrlichen Vorschlags 
können in jeder Kammer sowohl nach Vorberatung in einem besonderen Ausschusse, als auch 
ohne solche erfolgen, letzteres aber nur auf Grund einer zweimaligen, durch eine Zwischenzeit 
von mindestens drei Tagen getreunten Beratung und Abstimmung. Ein von der einen 
Kammer an die andere gebrachter Entwurf oder Vorschlag kann mit Verbesserungsvorschlägen 
an die andere Kammer zurückgegeben werden.
	        

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