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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Fünfter Band. (5)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Fünfter Band. (5)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sybel_begruendung
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
Author:
Sybel, Heinrich von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
sybel_begruendung_005
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Fünfter Band.
Subtitle:
Vornehmlich nach den preußischen Staatsacten.
Author:
Sybel, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Custozza
Böhmischer Krieg
Volume count:
5
Publishing house:
R. Oldenbourg
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
Edition title:
Zweite, unveränderte Auflage
Scope:
485 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Neunzehntes Buch. Unterhandlungen und Kämpfe.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Drittes Capitel. Die Friedenspräliminarien.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Fünfter Band. (5)
  • Title page
  • Inhalt des fünften Bandes.
  • Siebenzehntes Buch. Krieg in Norddeutschland und Italien.
  • Achtzehntes Buch. Böhmischer Krieg.
  • Neunzehntes Buch. Unterhandlungen und Kämpfe.
  • Erstes Capitel. Französische Vermittlung.
  • Zweites Capitel. Friedensvorschläge.
  • Drittes Capitel. Die Friedenspräliminarien.
  • Viertes Capitel. Feldzug der Mainarmee.
  • Zwanzigstes Buch. Grundlagen des neuen Reichs.

Full text

Osterreichs hinhaltende Politik gegen Napoleon. 271 
genehmige!). Das Letztere war nun eine verwickelte Frage 
des innern Staatsrechts; das Erstere kostete nur einen ein- 
fachen, nach den gemachten Erfahrungen kaum noch schweren 
Entschluß. So antwortete Graf Mensdorff nach Paris um- 
gehend am 12. Juli, daß er über Osterreichs Austritt aus 
dem Bunde jede Außerung verschieben müsse, bis er Preußens 
sonstige Begehren kenne; denn, wenn sich darunter unannehm- 
bare, wie z. B. das einer Gebietsabtretung, befänden, so 
würde Osterreich lieber mit Ehren untergehen, als un solchen 
Preis, den Frieden erkaufen. Damit war, wie man sieht, 
jede Landabtretung, aber keineswegs der Austritt aus dem 
Bunde als unmöglich bezeichnet, und hienach hatte, wie wir 
sahen, Napoleon seinem Programm die Unverletzlichkeit des 
österreichischen Besitzstandes außer Venetien hinzugefügt; den- 
noch aber war das Wiener Cabinet, als es am 15. Juli den 
französischen Vorschlag empfing, schwer betroffen, daß Napo- 
leon's Beistand so weit hinter den am 12. Juni ausgetauschten 
Erwartungen zurückblieb, und demnach war Mensdorff's Ant- 
wort am 16. Juli wieder eine aufschiebende. Ehe Osterreich 
sich entscheiden könne, müsse es zunächst erfahren haben, ob 
Preußen das Programm annehme. Der Gedanke lag nahe, 
daß, wenn Preußen es ablehne, die dann harmlos gewordene 
Annahme Dsterreichs den französischen Kaiser vielleicht auf 
den Standpunkt des 5. Juli zurückführen würde. 
Man hatte Gründe in Fülle, eine solche Wendung 
zu ersehnen. Denn, wenn auch in diesem Augenblick die 
Truppen der aus Italien herbei gerufenen Corps in Wien 
einzutreffen begannen und bis zum 21. Juli vollständig dort 
1) Aus einem Briefe Deäkl’'s mitgetheilt von Nemenyi, „Deutsche 
Rundschau“.
	        

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