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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Sechster Band. (6)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Sechster Band. (6)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sybel_begruendung
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
Author:
Sybel, Heinrich von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
sybel_begruendung_006
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Sechster Band.
Author:
Sybel, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Norddeutscher Bund
Bundesverfassung
Zollverein
Volume count:
6
Publishing house:
R. Oldenbourg
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1894
Edition title:
Erste bis vierte Auflage
Scope:
388 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweiundzwanzigstes Buch. Reform des Zollvereins.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Drittes Capitel. Preußische innere Politik Anfang 1868.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Sechster Band. (6)
  • Title page
  • Vorrede.
  • Inhalt des sechsten Bandes.
  • Einundzwanzigstes Buch. Norddeutscher Bund.
  • Zweiundzwanzigstes Buch. Reform des Zollvereins.
  • Erstes Capitel. Die neuen Zollvereinsverträge.
  • Zweites Capitel. Ratifikation der Zollvereinsverträge.
  • Drittes Capitel. Preußische innere Politik Anfang 1868.
  • Viertes Capitel. Italienische und spanische Wirren.
  • Fünftes Capitel. Deutsche und orientalische Frage.

Full text

1868 Feindschaft der Conservativen gegen Bismarck. 293 
bemessene provinziale Selbstverwaltung, deren Kosten aber 
haben wir stets aus der eignen Tasche bezahlen müssen; 
hier gibt man doppelt weitere Rechte und dazu eine ver- 
schwenderische Dotation: wir, die alten Getreuen, sind plötzlich 
zu Stiefkindern Preußens geworden. Man würde den conser- 
vativen Herrn Unrecht thun, wenn man für ihren Verdruß 
allein die Geldfrage als Quelle bezeichnete. Der letzte Grund 
der Mißstimmung war der oben erwähnte Argwohn, daß 
Bismarck sich seit 1866 verwandelt habe und seinen Übertritt 
aus dem conservativen in das liberale Lager vorbereite. 
Schon daran nahmen sie Anstoß, daß der überlastete Minister 
den alten Kameraden stets nur kurz seinen Willen zur Nach- 
achtung bekannt machte, während er die neuen Freunde, die 
liberalen Führer, und besonders jene der annectirten Lande, 
stets mit ausgesuchter Liebenswürdigkeit behandelte. Daran 
schlossen sich die sachlichen Bedenken: die Einführung des all- 
gemeinen Stimmrechts, die Ernennung des liberalen Delbrück 
zum Präsidenten des Reichskanzleramts, die in der Bundes- 
gesetzgebung herrschenden Tendenzen. Es fehlte nicht an heim- 
lichen Hetzern — der frühere, längst mit Bismarck verfeindete 
Finanzminister von Bodelschwingh wird besonders genannt —, 
welche der Partei den Abfall Bismarck's, seine unerträgliche 
Herrschsucht, seinen Zorn bei jedem Widerspruch in grellen 
Farben anschaulich zu machen verstanden. Die Hauptsache 
aber war, daß ihre Mehrzahl, ganz wie ihre liberalen 
Gegner, die Erinnerung an die große Conflictszeit nicht los 
zu werden vermochte. Damals waren sie das Werkzeug 
gewesen, womit das Vorwärtsdrängen der liberalen Parteien 
vereitelt worden war; da hatte ihre gesammte Politik sich in 
dem einen Worte zusammengefaßt: kein parlamentarisches,
	        

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