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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1892. (76)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1892. (76)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Multivolume work

Persistent identifier:
fleischmann_woerterbuch
Title:
Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts.
Author:
Fleischmann, Max
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
fleischmann_woerterbuch_001
Title:
Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts. Erster Band. A bis F.
Author:
Fleischmann, Max
Buchgattung:
Nachschlagewerk
Volume count:
1
Place of publication:
Tübingen
Publishing house:
J. C. B. Mohr
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
Edition title:
Zweite, völlig neu gearbeitete und erweiterte, Auflage.
Scope:
883 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
Register A.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Homepage

Chapter

Title:
Arzt. Von Geh. Medizinalrat Professor Dr. Rapmund, Minden i. W.; für die Schutzgebiete: Geh. Oberregierungsrat Joh. Gerstmeyer, vortragender Rat im Reichskolonialamt, Berlin.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1892. (76)
  • Title page
  • I. Uebersicht der in dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1892 erschienen Gesetze und Verordnungen nach der Zeitfolge.
  • Sachverzeichniß zu dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1892.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • [56] Nachtrag zu dem Gesetze über die Gebäude-Brandversicherungs-Anstalt des Großherzogthums Sachsen vom 16. Juni 1881. (56)
  • [57] Ortsgesetz für die Residenzstadt Eisenach, die Benutzung des dasigen Schlachthofs betreffend.. (57)
  • [58] Gesetz, betreffend die freiwillige Veräußerung kleiner Bestandtheile von Fideikommiß- und Lehngütern ohne Einwilligung der Fideikommiß- und Lehnfolge-Berechtigten. (58)
  • [59] Ministerial-Bekanntmachung, die Ausführung der Eisenbahn von Orlamünde durch das Orlathal zum Anschluß an die Preußische Staatsbahn von Gera nach Probstzella hinsichtlich der im Großherzogthum berührt werdenden Fluren und Bestellung eines Kommissars für die Leitung des Enteignungsgeschäfts betr. (59)
  • [60] Ministerial-Bekanntmachung, Ertheilung der Erlaubniß zum Geschäftsbetrieb im Großherzogthum an die See-, Fluß- und Landtransport-Versicherungs-Gesellschaft ,,Agrippina" zu Köln betr. (60)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)

Full text

§ 2. 
Wenn ein dem Schlachthofzwange unterliegendes Stück Vieh durch 
schwere Erkrankung, Lähmung, Beinbruch oder dergleichen Unfälle zum Gehen 
unfähig geworden und der Transport desselben zu Wagen unausführbar ist, 
so hat der Besitzer des Thieres dafür Sorge zu tragen, daß der Schlachthofs- 
Verwalter oder dessen Vertreter sofort benachrichtigt wird, welcher dann durch 
Hinausgabe eines Befundscheines über die Verwendbarkeit oder Beanstandung, 
sowie über die Zulässigkeit des Schlachtens außerhalb des Schlachthofes vor- 
läufig. zu entscheiden hat. Dem Besitzer des Thieres steht das Recht zu, 
binnen 24 Stunden Beschwerde gegen die von dem Schlachthofs-Verwalter 
oder dessen Vertreter getroffene Anordnung bei dem Gemeinde-Vorstande zu 
erheben, welcher mit Vorbehalt des Instanzenzuges entscheidet. 
Die Kosten einer unbegründeten Beschwerde hat der Beschwerdeführer, 
die Kosten einer begründeten Beschwerde hat die Schlachthofsverwaltung zu 
tragen. 
83. 
Die nachstehenden, mit dem Schlachten in unmittelbarem Zusammenhang 
stehenden Verrichtungen: das Abhäuten und Ausweiden geschlachteten Viehes, 
das Reinigen der Gedärme und Eingeweide, das Brühen, das Enthaaren und 
die Verwerthung des Blutes, soweit dasselbe nicht zur Wurstbereitung ge— 
braucht wird, dürfen, und zwar auch dann, wenn nach § 2 das Schlachten 
außerhalb des Schlachthofes stattgefunden hat, nur im Schlachthofe vorgenommen 
werden, es sei denn, daß dann, wenn das Schlachten nach § 2 außerhalb des 
Schlachthofes gestattet worden ist, der Schlachthofs-Verwalter oder dessen Ver- 
treter auch die Vornahme der mit dem Schlachten in unmittelbarem Zusammen- 
hange stehenden Verrichtungen außerhalb des Schlachthofes für zulässig erklärt. 
Kälber und Ziegen dürfen, nachdem sie vollständig ausgeschlachtet und gereinigt 
sind, in den Häuten aus dem Schlachthofe entfernt werden. 
84. 
Alles in den Schlachthof gelangende Schlachtvieh ist zur Feststellung seines 
Gesundheitszustandes sowohl vor, als nach dem Schlachten einer Untersuchung 
durch den Schlachthofsverwalter oder dessen Vertreter, welche beide approbirte 
Thierärzte und vom Gemeinde-Vorstande durch Handschlag an Eidesstatt ver- 
pflichtet sein müssen, zu unterwerfen.
	        

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