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Vorgeschichte des Waffenstillstandes.

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Bibliographic data

fullscreen: Vorgeschichte des Waffenstillstandes.

Monograph

Persistent identifier:
vorgeschichte_waffenstillstand_1919
Title:
Vorgeschichte des Waffenstillstandes.
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Reimar Hobbing
Document type:
Monograph
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1919
Scope:
130 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German
Subtitle:
Amtliche Urkunden, herausgegeben im Auftrage des Reichsministeriums von der Reichskanzlei.

Chapter

Title:
Abschluß des Waffenstillstandes. Nr. 102 bis Nr. 110.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Vorgeschichte des Waffenstillstandes.
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Vorbemerkung.
  • Erste grundlegende Besprechungen. Aufgabe der Hoffnung auf Erzwingung des Friedens durch Sieg. Nr. 1 bis Nr. 3.
  • Vorbereitende Schritte zur Einleitung einer neutralen Vermittlungsaktion. Konflikt mit weitergehenden Schritten Östereich-Ungarns. Zusammenbruch Bulgariens. Nr. 4 bis Nr. 10.
  • Vorbereitende Schritte für ein Friedensangebot an den Präsidenten Wilson. Nr. 11. bis Nr. 20.
  • Drängen der Obersten Heeresleitung auf sofortige Absendung des Friedensangebotes. Erste deutsche Note und anschließende Aktenstücke. Nr. 21 bis Nr. 36.
  • Von der ersten Antwort Wilsons bis zur Erwiderung darauf. Nr. 37 bis Nr. 47.
  • Von der zweiten Note Wilsons bis zur Antwort darauf. Nr. 48 bis Nr. 66.
  • Aktenstücke über den U-Boot-Krieg während der Zeit vom 10. bis 24. Oktober 1918. Nr. 67 bis Nr. 75.
  • Von der dritten Note Wilsons bis zur Antwort darauf. Nr. 76 bis Nr. 85.
  • Von der Anhörung der Generale bis zur vierten Note Wilsons. Nr. 86 bis Nr. 101.
  • Abschluß des Waffenstillstandes. Nr. 102 bis Nr. 110.

Full text

10. 
11. 
12. 
13: 
14. 
15. 
16. 
17. 
18. 
— 127 — 
Abzugeben 5 000 Kanonen, zunächst schwere, 30 000 Maschinengewehre, 
3 000 Minenwerfer, 2 000 Flugzeuge. 
Räumung des linken Rheinufers, Mainz, Coblenz, Cöln besetzt vom Feind 
auf Radius von 30 km Tiefe. 
Auf rechten Rheinufer 30 bis 40 km Tiefe neutrale Lone. Räumung 
in 11 Tagen. 
Aus linkem Rheinufergebiet nichts wegführen, alle Fabriken, Eisenbahnen 
u#w. intakt lassen. 
5 000 Lokomotiven, 10 000 Waggons, 10 000 Kraftwagen abzugeben. 
Unterhalt der feindlichen Besatzungstruppen durch Deutschland. 
Im Osten alle Truppen hinter Grenze vom 1. August 1914 zurücknehmen; 
Termin dafür nicht angegeben. 
Verzicht auf Verträge von Brest-Litowst und Bukarest. 
Bedingungslose Kapitulation von Ost-Afrika. 
Rückgabe des Standes der belgischen Bank, des russischen und rumäni- 
schen Goldes. 
Rückgabe der Kriegsgefangenen ohne Gegenseitigkeit. 
Abgabe von 100 U-Booten, 8 leichten Kreuzern, 6 Dreadnoughts; die 
übrigen Schiffe desarmiert und überwacht von Alliierten in neutralen oder 
alliierten Häfen. 
Alle Forts und Batterien im Kattegatt zu besetzen von Allüerten. 
Blockade bleibt bestehen. Deutsche Schiffe dürfen weiter gekapert werden. 
Alle von Deutschland für Neutrale verhängten Beschränkungen der 
Schiffahrt werden aufgehoben. 
Waffenstillstand dauert 30 Tage. 
Kommission bittet um Ermächtigung zur Unterzeichnung dieser Bedingungen, 
hofft Verlängerung der Fristen herausschlagen zu können. Kommission hat nicht ver- 
hehlt, daß Innehaltung der Bedingungen teilweise unmöglich, weil Hungersnot in 
Deutschland damit unvermeidlich verknüpft sein werde und Beobachtung der Be- 
dingungen teilweise unmöglich machen werde. 
gez. von Hintze. 
Nr. 106. 
Delegramm. 
Eingegangen 10. November 1918. 
Es telegraphiert der Chef des Generalstabes des Feldheeres an das Aus- 
wärtige Amt: 
Folgender chiffrierter Funkspruch der deutschen Bevollmächtigten ist hier soeben 
eingegangen: 
An die O. H. L. für den Herrn Reichskanzler! 
Soeben ist die Vollmacht eingetroffen. Sobald der Waffenstillstand abgeschlossen 
ist, empfehlen wir, sofort dem Präsidenten Wilson mittels Funkspruchs hiervon Mit- 
teilung zu machen und ihn zu ersuchen, unverzüglich Verhandlungen zur Herbeiführung
	        

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