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Vorgeschichte des Waffenstillstandes.

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Bibliographic data

fullscreen: Vorgeschichte des Waffenstillstandes.

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Monograph

Persistent identifier:
vorgeschichte_waffenstillstand_1919
Title:
Vorgeschichte des Waffenstillstandes.
Subtitle:
Amtliche Urkunden, herausgegeben im Auftrage des Reichsministeriums von der Reichskanzlei.
Buchgattung:
Dokumente
Keyword:
Friedensangebot
U-Boot-Krieg
Waffenstillstand
Weltkrieg
Wilson
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Reimar Hobbing
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1919
Scope:
130 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Vorbereitende Schritte zur Einleitung einer neutralen Vermittlungsaktion. Konflikt mit weitergehenden Schritten Östereich-Ungarns. Zusammenbruch Bulgariens. Nr. 4 bis Nr. 10.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1880. (14)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht des Jahrganges 1880.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • (Nr. 1389.) Gesetz, betreffend die Abwehr und die Unterdrückung von Viehseuchen. (1389)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1880.

Full text

— 167 — 
träge für Thiere, welche dem Reich, den Einzelstaaten oder zu den landesherrlichen 
Gestüten gehören, und im Falle des §. 62 Nr. 2 für das in Schlachtviehhöfen 
voer in öffentlichen Schlachthäusern aufgestellte Schlachtvieh nicht beansprucht 
werden. 
III. Strafvorschriften. 
K. 65. 
Mit Geldstrafe von 10 bis 150 Mark oder mit Haft nicht unter einer 
Woche wird, sofern nicht nach den bestehenden gesetzlichen Bestimmungen eine 
höhere Strafe verwirkt ist, bestraft: 
1. wer der Vorschrift des §. 6 zuwider Thiere einführt, welche an einer 
übertragbaren Seuche leiden. 
eben der Strafe ist auf Einziehung der verbotswidrig ein- 
geführten Thiere zu erkennen, ohne Unterschied, ob sie dem Verurtheilten 
gehören oder nicht. 
2. wer der Vorschrift der §#. 9 und 10 zuwider die Anzeige vom Aus- 
bruch der Seuche oder vom Seuchenverdacht unterläßt, oder länger als 
24 Stunden nach erhaltener Kenntniß verzögert, oder es unterläßt, die 
verdächtigen Thiere von Orten, an welchen die Gefahr der Ansteckung 
fremder Thiere besteht, fern zu halten 
3. wer den Vorschriften der §# 31 bis 33 zuwider an Milzbrand erkrankte, 
oder der Krankheit verdächtige Thiere schlachtet, blutige Operationen an 
denselben vornimmt, oder die Kadaver derselben abhäutet oder vor- 
schriftswidrig eine Oeffnung derselben vornimmt, oder es unterläßt, 
dieselben sofort unschädlich zu beseitigen; 
4. wer den zum Schutze gegen die Tollwuth der Hauzthiere in den I#§. 34, 
35, 36 und 39 ertheilten Vorschriften zuwiderhandelt; 
5. wer den Vorschriften im F. 43 zuwider die Kadaver gefallener oder 
gelshied rotzkranker Thiere abhäutet, oder nicht sofort unschädlich 
eseitigt; 
6. wer außer dem Falle polizeilicher Anordnung die Pockenimpfung eines 
Schafes vornimmt; 
7. wer gegen die Vorschrift des §. 50 Pferde, welche an der Beschilleuche, 
Pferde oder Viehstücke, welche an dem Bläschenausschlage der Ge- 
schlechtstheile leiden, zur Begattung zuläßt. 
**) 
Mit Geldstrafe bis zu 150 Mark oder mit Haft wird, sofern nicht nach 
den bestehenden gesetzlichen Bestimmungen eine höhere Strafe verwirkt ist, bestraft: 
1. wer den auf Grund des §. 7 dieses Gesetzes angeordneten Einfuhr- 
beschränkungen zuwiderhandelt. 
Neben der Strafe ist auf Einziehung der verbotswidrig ein- 
eführten Thiere oder Gegenstände zu erkennen, ohne Unterschied, ob 
4t dem Verurtheilten gehören oder nicht. 
  
 
	        

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