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Vorgeschichte des Waffenstillstandes.

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fullscreen: Vorgeschichte des Waffenstillstandes.

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Monograph

Persistent identifier:
vorgeschichte_waffenstillstand_1919
Title:
Vorgeschichte des Waffenstillstandes.
Subtitle:
Amtliche Urkunden, herausgegeben im Auftrage des Reichsministeriums von der Reichskanzlei.
Buchgattung:
Dokumente
Keyword:
Friedensangebot
U-Boot-Krieg
Waffenstillstand
Weltkrieg
Wilson
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Reimar Hobbing
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1919
Scope:
130 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Aktenstücke über den U-Boot-Krieg während der Zeit vom 10. bis 24. Oktober 1918. Nr. 67 bis Nr. 75.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Vorgeschichte des Waffenstillstandes.
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Vorbemerkung.
  • Erste grundlegende Besprechungen. Aufgabe der Hoffnung auf Erzwingung des Friedens durch Sieg. Nr. 1 bis Nr. 3.
  • Vorbereitende Schritte zur Einleitung einer neutralen Vermittlungsaktion. Konflikt mit weitergehenden Schritten Östereich-Ungarns. Zusammenbruch Bulgariens. Nr. 4 bis Nr. 10.
  • Vorbereitende Schritte für ein Friedensangebot an den Präsidenten Wilson. Nr. 11. bis Nr. 20.
  • Drängen der Obersten Heeresleitung auf sofortige Absendung des Friedensangebotes. Erste deutsche Note und anschließende Aktenstücke. Nr. 21 bis Nr. 36.
  • Von der ersten Antwort Wilsons bis zur Erwiderung darauf. Nr. 37 bis Nr. 47.
  • Von der zweiten Note Wilsons bis zur Antwort darauf. Nr. 48 bis Nr. 66.
  • Aktenstücke über den U-Boot-Krieg während der Zeit vom 10. bis 24. Oktober 1918. Nr. 67 bis Nr. 75.
  • Von der dritten Note Wilsons bis zur Antwort darauf. Nr. 76 bis Nr. 85.
  • Von der Anhörung der Generale bis zur vierten Note Wilsons. Nr. 86 bis Nr. 101.
  • Abschluß des Waffenstillstandes. Nr. 102 bis Nr. 110.

Full text

Aktenstücke über den U-Boot-Krieg während der Zeit 
vom 10. bis 24. Oktober 1918. Nr. 67 bis Nr. 75. 
Nr. 67. 
Telephonmitteilung. 
An den Herrn Reichskanzler. 
Berlin den 10. Oktober 1918. 
Kapitän von Horn vom Admiralstab teilt mit, daß U-Boot-Kreuzer von der 
amerikanischen Küste abberufen werden würden. 
gez. Freiherr von dem Bussche. 
Nr. 68. 
Delegramm. 
Bern den 11. Oktober 1918. 
Der Kais. Gesandte an Auswärtiges Amt. 
Geheim. 
Falls unsere Antwort entgegenkommend lautet, beurteilt X. die Weiter- 
entwicklung der Wilsonschen Aktion optimistisch. Der Gedanke bereitet ihm aber die 
allergrößte Sorge, daß vielleicht unglücklicherweise durch die Tätigkeit unserer Unter- 
seeboote an der amerikanischen Küste diese Entwicklung gestört werden könnte. Es 
liege die Gefahr vor, daß, falls es Unglück wolle, daß gerade in diesen Tagen die 
Nachricht eintreffen sollte, daß Passagierdampfer mit amerikanischen Staatsangehörigen 
versenkt worden seien, Wilson dem dann entstehenden Entrüstungsslurm nicht werde 
standhalten können. X. legt daher nahe, ob nicht durch die Bekanntgabe, daß man 
versucht habe, sich mit den in See befindlichen Unterseebootkommandanten in Verbindung 
zu setzen, um ihnen Schonung der Passagierdampfer anzuempfehlen, irgend etwas zur 
Verhütung dieser Gefahr unternommen werden könnte. 
Wichtig sei ferner, daß die Antwort auf Wilsons Note baldmöglichst die Zu- 
stimmung des Reichstages erhält, was gleichzeitig Vertrauensvotum für neue Regierung 
bedeuten würde, das noch vermißt werde. 
gez. Romberg.
	        

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