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Kaiser Wilhelm II. Aus meinem Leben 1859-1888.

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Bibliographic data

fullscreen: Kaiser Wilhelm II. Aus meinem Leben 1859-1888.

Monograph

Persistent identifier:
wilhelm_leben_1928
Title:
Kaiser Wilhelm II. Aus meinem Leben 1859-1888.
Author:
Wilhelm II.
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
K. F. Koehler
Document type:
Monograph
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1928
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Ereignisse und Erlebnisse 1880-1888.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
XI. Mein Eintreten für die Stadtmission.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Kaiser Wilhelm II. Aus meinem Leben 1859-1888.
  • Cover
  • Skizze des Prinzen Wilhelm von Preußen von A. von Menzel. 1873.
  • Title page
  • Anmerkungen.
  • Widmung
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Königin Victoria von Großbritannien. 1855. Nach einem Aquarell von F. X. Winterhalter.
  • Prinzessin Victoria von Großbritannien (spätere Kaiserin Friedrich) als Braut. Nach einem Gemälde von F. X. Winterhalter.
  • Kindheit.
  • I. Erste Jugenderinnerungen.
  • II. Mein Elternhaus.
  • III. Erziehung und Unterricht.
  • IV. Im Paradies von Cannes.
  • V. Der Deutsch-Französische Krieg.
  • VI. Bis zum ersten Schulexamen.
  • VII. Besuch in Wien.
  • VIII. Bis zur Einsegnung.
  • IX. Meine Einsegnung.
  • Kronprinzessin Victoria von Preußen (spätere Kaiserin Friedrich) mit Prinz Wilhelm. 1875.
  • Dr. Georg Hinzpeter. 1869.
  • Der alte Kaiser und die Seinen.
  • I. Kaiser Wilhelm I.
  • II. Kaiserin Augusta.
  • III. Kaiser Wilhelms Tochter.
  • IV. Die Umgebung.
  • Auf dem Gymnasium zu Kassel.
  • I. Ziele und Absichten.
  • II. Ein kurzer Übergang.
  • III. Auf der Schulbank.
  • IV. Der Abschluß.
  • V. Ereignisse des Jahres 1877.
  • Student in Bonn.
  • I. Übersiedlung nach Bonn.
  • II. Das Studium.
  • III. Geselliger Verkehr.
  • IV. Das Leben am Rhein.
  • V. Ereignisse der Zeit.
  • VI. [Abschluß des Studiums, Hoffnungen und Entwürfe, "Hinein in die Kompagnie!"]
  • Ereignisse und Erlebnisse 1880-1888.
  • I. Dienst im Heere.
  • II. Vermählung.
  • III. Freunde und Vertraute.
  • IV. Ausbildung in der Zivilverwaltung.
  • V. Der Kulturkampf.
  • VI. Erinnerungen an England.
  • VII. Meine Beziehungen zur Marine.
  • VIII. Erinnerungen an Österreich-Ungarn.
  • IX. Erinnerungen an Rußland.
  • X. Die Krankheit meines Vaters.
  • XI. Mein Eintreten für die Stadtmission.
  • XII. Der Tod meines Großvaters.
  • Die neunundneunzig Tage.
  • I. Thronwechsel.
  • II. Heimkehr des kranken Kaisers.
  • III. Kabalen und Intrigen.
  • IV. Besuch der Königin Victoria.
  • Letzte Truppenschau Kaiser Friedrichs III. im Schloßpark zu Charlottenburg. 29. Mai 1888. (X Prinz Wilhelm von Preußen als Brigadekommandeur). Nach einem Gemälde von C. Koch.
  • Kaiser Friedrich III. auf dem Sterbebett. Nach einer Zeichnung von A. von Werner.
  • V. Übersiedlung nach Potsdam.
  • VI. Staatspolitische Vorgänge.
  • VII.
  • Anhang. [Dokumente. Nr. 1. - 19.]
  • Register.
  • Verzeichnis der Tafeln.
  • 1. Skizze des Prinzen Wilhelm von Preußen von A. v. Menzel. 1873.
  • 2. Königin Victoria von Großbritannien. 1855.
  • 3. Prinzessin Victoria von Großbritannien (spätere Kaiserin Friedrich) als Braut.
  • 4. Kronprinzessin Victoria v. Preußen mit ihrem ältesten Sohn (späterer Kaiser Wilhelm II.). Mai 1859.
  • 5. Kronprinz Friedrich Wilhelm (späterer Kaiser Friedrich III.) mit Gemahlin. Januar 1858.
  • 6. Kronprinz Friedrich Wilhelm und Prinz Wilhelm von Preußen in schottischer Tracht auf Schloß Balmoral in Schottland.
  • 7. Prinz Wilhelm von Preußen im Alter von 2 Jahren. 1861.
  • 8. Prinz Wilhelm von Preußen im Alter von etwa 4. Jahren.
  • 9. Prinz Wilhelm von Preußen als Lieutenant. 1869.
  • 10. Prinz Wilhelm von Preußen als Schüler. 1874.
  • 11. Kronprinzession Victoria von Preußen (spätere Kaiserin Friedrich) mit Prinz Wilhelm. 1875.
  • 12. Dr. Georg Hinzpeter. 1869.
  • 13. Prinz Wilhelm von Preußen als Bonner "Borusse". 1877.
  • 14. Prinz Wilhelm von Preußen mit Gemahlin. 1881.
  • 15. Prinz Wilhelm von Preußen auf der Bärenjagd in Rußland. 1886.
  • 16. Kaisertage in Homburg v. d. Höhe. 1883.
  • 17. Letzte Truppenschau Kaiser Friedrichs III. im Schloßpark zu Charlottenburg. 29. Mai 1888. (X Prinz Wilhelm von Preußen als Brigadekommandeur).
  • 18. Kaiser Friedrich III. auf dem Sterbebett. [16. Juni 1888.]
  • Verzeichnis der Tafeln.

Full text

seiner Erfahrungen aus der Stadtmission eine niederschmetternde 
Schilderung von der Not in den Berliner Vorstädten, während ich 
selbst mich mit einigen Worten für die Pflege des christlichsozialen 
Geistes einsetzte. Aus dieser Sitzung machte die mir übelwollende 
Presse die sogenannte „Waldersee-Bersammlung"“ und überhäufte so- 
wohl den Grafen wie vor allem meine Frau und mich mit maß- 
losen Berdächtigungen, Berleumdungen und Angriffen. Schmerzlich 
war es mir, daß Fürst Bismarck sich in diesem Falle, der mit Politik 
nichts zu tun hatte, auf die Seite meiner Gegner stellte. Der Brief- 
wechsel, den ich deswegen mit dem Kanzler geführt habe, ist in- 
zwischen bekannt geworden. Alsbald nach seiner Rückkehr nach Berlin 
hat dann auch die Aussöhnung stattgefunden, eine „Verstimmung“, 
wie Fürst Bismarck anzunehmen schien, hat weder dieser Borgang 
noch der betreffs der geplanten Proklamatfon an die Bundesfürsten 
bei mir zurückgelassen. 
Allen Gegenbestrebungen und Ouertreibereien zum Trotz wurden 
die Mittel für die Stadtmission aufgebracht, so daß den Armen 
Berlins ausgiebig geholfen werden konnte. Und aus der Unterstütung 
der Stadtmisston ging die Gründung des „Evangelisch-kirchlichen 
Hilfsvereins" hervor, der unter der Leitung des trefflichen Oberhof- 
meisters Freiherrn v. Mirbach Unvergängliches auf dem Gebiet des 
Kirchen= und Kapellenbaues geleistet hat. Nicht sowohl der äußere 
Erfolg unserer guten Sache, als vor allem die zahlreichen rührenden 
Dankesbriefe aus Arbeiterkreisen waren uns ein schöner Lohn für 
die erlittenen Kränkungen. 
XII. 
Die Tage des großen Kaisers neigten sich dem Ende zu. 
In weiter Ferne schien die Zeit zu liegen, da er auf der Jagd beim 
Fürsten Stolberg in Wernigerode noch eine große Strecke gemacht, 
außerordentlich angeregt und unterhaltsam gewesen war — und doch 
341
	        

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