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Der Bundesrat als Reichsorgan.

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Bibliographic data

fullscreen: Der Bundesrat als Reichsorgan.

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Monograph

Persistent identifier:
wolf_bundesrat_1913
Title:
Der Bundesrat als Reichsorgan.
Subtitle:
Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Juristischen Doktorwürde der Hohen Juristischen Fakultät der Königlichen Universität Greifswald.
Author:
Wolf, Kurt
Buchgattung:
Inaugural-Dissertation
Keyword:
Bundesrat
Rechtspflege
Verwaltung
Place of publication:
Greifswald
Publishing house:
Julius Abel
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1913
Scope:
50 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Erstes Kapitel. Der Bundesrat.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Die historische Entwicklung und das Wesen des Bundesrates.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Der Bundesrat als Reichsorgan.
  • Title page
  • Meiner lieben Mutter in Dankbarkeit gewidmet.
  • Literaturübersicht.
  • Table of contents
  • Erstes Kapitel. Der Bundesrat.
  • I. Die historische Entwicklung und das Wesen des Bundesrates.
  • II. Die formellen Rechte der Einzelstaaten im Bundesrat:
  • Zweites Kapitel. Die Tätigkeit des Bundesrates als Organ der Willensbildung des Reiches.
  • I. Das Gebiet der Reichsgesetzgebung.
  • II. Das Gebiet der Verwaltung:
  • III. Das Gebiet der Rechtspflege:
  • Drittes Kapitel. Der Schutz der einzelstaatlichen Rechte auf Organtätigkeit im Reiche.

Full text

Erstes Kapitel. 
Der Bundesrat. 
I. Die historische Entwicklung und das Wesen des Bundesrates. 
Der Deutsche Bund, wie er bis 1866 bestanden hat, war 
eine völkerrechtliche, vertragsmäßige Vereinigung souveräner 
Staaten, ein Staatenbund, dessen einziges Organ, die Bundes- 
versammlung, sich aus den Abgesandten der einzelnen Bundes- 
glieder zusammensetzte. Diese Bundesversammlung oder der 
Bundestag war also nicht eine Volksvertretung, sondern ein 
Kongreß von Gesandten, die an die Instruktionen ihrer Staaten 
gebunden waren. Als man nach mehrfachen, vergeblichen Re- 
formversuchen der Jahre 1848 und 1849 von neuem im Jahre 
1866 dem Gedanken, Deutschland bundesstaatlich zu gestalten, 
näher trat, da ging das Bestreben einzelner Regierungen dahin, 
die gesamte Regierungsgewalt in die Hände des Reichsober= 
hauptes zu legen und diesem einen Reichstag mit Staatenhaus 
und Volkshaus gegenüber zu stellen. Das Resultat dieser 
Bestrebungen war aber nicht die Bildung eines Staaten- 
hauses, sondern die Schaffung des Bundesrates, wie er nach 
dem Entwurf der preußischen Regierung gedacht war. Die 
weitere Entwicklung des Bundesrates schließt sich dann an die 
Ministerialkonferenzen an, die, bestehend aus den Bevollmäch- 
tigten aller verbündeten Regierungen, im Winter 1866/67 zur 
Beratung des Verfassungsentwurfes in Berlin zusammen- 
getreten waren.
	        

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