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Zeitschrift für die gesammte Staatswissenschaft. Neunter Band. Jahrgang 1853. (9)

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Bibliographic data

fullscreen: Zeitschrift für die gesammte Staatswissenschaft. Neunter Band. Jahrgang 1853. (9)

Multivolume work

Persistent identifier:
zsw
Title:
Zeitschrift für die gesammte Staatswissenschaft.
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
zsw_009
Title:
Zeitschrift für die gesammte Staatswissenschaft. Neunter Band. Jahrgang 1853.
Volume count:
9
Place of publication:
Tübingen
Publisher:
H. Laupp'sche Buchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1853
Scope:
751 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Studien über württembergische Agrarverhältnisse. Erster Artikel.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Zeitschrift für die gesammte Staatswissenschaft.
  • Zeitschrift für die gesammte Staatswissenschaft. Neunter Band. Jahrgang 1853. (9)
  • Title page
  • Inhalt des neunten Bandes.
  • Title page
  • Betrachtungen über Armenpflege und Heimathsrecht. Erster Artikel.
  • Über die Verpflichtung restaurierter Regierungen aus den Handlungen einer Zwischenherrschaft.
  • Die staatswissenschaftliche Theorie der Griechen vor Aristoteles und Platon und ihr Verhältniss zu dem Leben der Gesellschaft.
  • Studien über württembergische Agrarverhältnisse. Erster Artikel.
  • Nekrolog. Dr. Carl Wilhelm Friedrich Göriz.
  • Arbeitsverhältnisse in Böhmen.
  • Die amtliche Statistik und das statistische Bureau im Königreich Sachsen.
  • Staatswissenschaftliche Bücherschau.
  • Title page
  • Betrachtungen über Armenpflege und Heimathrecht. Zweiter Artikel.
  • Die volkswirthschaftlichen Zustände des Königreichs Hannover.
  • Studien über württembergische Agrarverhältnisse. Zweiten Artikels erste Hälfte.
  • Revision der völkerrechtlichen Lehre von Asyle.
  • Über Begriff und Wesen der Polizei.
  • Der statistische Congress in Brüssel.
  • Staatswissenschaftliche Bücherschau.

Full text

württembergische Agrarverhältnisse. 217 
Ausnahmen von grösseren Waldgülern an der badischen Grenze 
hin, dann im Süden des Kreises und im oberen Gäu. Im Ver- 
hältniss zu seiner geringen Fruchtbarkeit und dem ausgedehnten 
Waldareal ist der Schwarzwaldkreis wohl schon weiter nach der 
äussersien Grenze des Kleinbesitzes hinausgedrängt, als sogar 
der Neckarkreis. Nun zeigen die angelührten Zahlen, dass die 
Gantenzahl im Ganzen bei den einzelnen Kreisen in deinselben 
Verhältniss grösser wird als der Kleinbesitz überwiegt, und es 
drängt sich deshalb die Vermulhung ganz natürlich auf, dass 
unter diesen beiden einander begleitenden Umständen in der That 
das Verhältniss von Ursache und Wirkung bestehe. Diese Ver- 
muthung erhält aber einen hohen Grad von Ueberzeugung, wenn 
man die einzelnen Aemiter vergleicht. Gerade die wegen ihres 
günsligen Standes so ausgezeichneten Aemter Leutkirch, Wangen 
und die andern oben genannten, sind auch die an grösserem 
und geschlossenem Grundbesitz reichsten, wogegen in sämmtlichen 
angeführten Aemtern mit viel Ganten das System der Theilbarkeit 
des Grundbesitzes besteht und mehr oder minder der durch- 
schniltliche Besitz bis zur geringsten Ernährungsgrenze herab- 
gedrückt ist. Im ganzen Donaukreis sind ausser den ganz dem 
unterländischen System angehörigen Aemtern Kirchheim und 
Göppingen überhaupt nur die beiden Aemter Saulgau und Ried- 
lingen, welche mit ihrer Gantenzahl von 128 und 144 (d.i. 1 
auf 180 und 184 Seelen) den Landesdurchschnitt übersteigen. 
Von allen 34 Aemtern des Neckar- und Schwarzwaldkreises da- 
gegen sind es ausser dem stark städtischen und durch die Ver- 
bindung mit der Hauptstadt und durch das aufblühende Bad besonders 
begünstigten Amt Canstalt überhaupt nur ganz wenige, die sich in 
der Gantenzahl beträchtlich unter dem Landesdurchschnitt halten und 
den oberländer Verhältnissen vergleichbar sind, so Maulbronn 
mit 90 (1 : 263), Herrenberg mit 99 (1: 252), Neuenbürg mit 
100 (1::251), Tuttlingen mit 95 (1:272) Ganten. Gerade 
von diesen aber hat Neuenbürg noch Reste von geschlossenen 
Höfen, Herrenberg hat auch noch im oberen Gäu rechte Bauern 
sich erhalten und Tuttlingen nähert sich ohnehin schon den ober- 
länder- und Albverhältnissen. 
Ich gebe zu, dass der Beweis für die Annahme eines Ver-
	        

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