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Zeitschrift für die gesammte Staatswissenschaft. Neunter Band. Jahrgang 1853. (9)

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Bibliographic data

fullscreen: Zeitschrift für die gesammte Staatswissenschaft. Neunter Band. Jahrgang 1853. (9)

Multivolume work

Persistent identifier:
zsw
Title:
Zeitschrift für die gesammte Staatswissenschaft.
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
zsw_009
Title:
Zeitschrift für die gesammte Staatswissenschaft. Neunter Band. Jahrgang 1853.
Volume count:
9
Place of publication:
Tübingen
Publisher:
H. Laupp'sche Buchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1853
Scope:
751 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Studien über württembergische Agrarverhältnisse. Zweiten Artikels erste Hälfte.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Zeitschrift für die gesammte Staatswissenschaft.
  • Zeitschrift für die gesammte Staatswissenschaft. Neunter Band. Jahrgang 1853. (9)
  • Title page
  • Inhalt des neunten Bandes.
  • Title page
  • Betrachtungen über Armenpflege und Heimathsrecht. Erster Artikel.
  • Über die Verpflichtung restaurierter Regierungen aus den Handlungen einer Zwischenherrschaft.
  • Die staatswissenschaftliche Theorie der Griechen vor Aristoteles und Platon und ihr Verhältniss zu dem Leben der Gesellschaft.
  • Studien über württembergische Agrarverhältnisse. Erster Artikel.
  • Nekrolog. Dr. Carl Wilhelm Friedrich Göriz.
  • Arbeitsverhältnisse in Böhmen.
  • Die amtliche Statistik und das statistische Bureau im Königreich Sachsen.
  • Staatswissenschaftliche Bücherschau.
  • Title page
  • Betrachtungen über Armenpflege und Heimathrecht. Zweiter Artikel.
  • Die volkswirthschaftlichen Zustände des Königreichs Hannover.
  • Studien über württembergische Agrarverhältnisse. Zweiten Artikels erste Hälfte.
  • Revision der völkerrechtlichen Lehre von Asyle.
  • Über Begriff und Wesen der Polizei.
  • Der statistische Congress in Brüssel.
  • Staatswissenschaftliche Bücherschau.

Full text

416 Studien über württembergische Agrarverhältnisse. 
beiter ganz übergehen vom Landbau zur Industrie, theils so, dass 
sie beim Ackerbau bleiben, jedoch ihre hier nicht beschäftigten 
Kräfte auf gewerbliche Arbeiten verwenden. Jenes müsste die 
Zahl der Ackerbauer vermindern und dadurch den übrig blei- 
benden Theil in ein richtigeres Verhältniss zu der Arbeitsgelegen- 
heit bringen, welche der Boden giebt; dieses würde dem ver- 
minderten Einkommen .der Familien aus Grund und Boden noch 
gewerblichen Verdienst hinzufügen und dadurch eine Erweiterung 
der bisherigen Nahrungsquellen für dieselben bewirken. 
Dass es sich hier nicht um eine Ausdehnung der Ortsgewerbe 
handeln kann, liegt auf der Hand. Gerade den für den Ortsbe- 
darf arbeitenden Handwerkern geht cs bei uns am schlechtesten. 
Diese zählen wohl verhältnissmässig das stärkste Proletariat in 
ihren Reihen und sind am allerhäufigsten veranlasst, andere Be- 
schäfligungen aufzusuchen. Nur von einer Ausdehnung der Han- 
delsgewerbe kann die Rede seyn, mögen diese nun, wie das 
neuerdings von der Schweiz her bei uns in Aufnahme kommende 
und von der Centralstelle für Gewerbe auf das Löblichste ge- 
pflegte Sticken, die Strohflechterei, das Stricken als häusliche 
Nebenindustrie oder mögen sie als selbstständige Familienindustrie 
oder endlich im engeren Sinn des Worts als Fabrikindustrie be- 
trieben werden. 
Nun versteht es sich von selbst, dass eine beträchtliche Aus- 
dehnung solcher industriellen Geschäfle im höchsten Grade zu 
wünschen, und dass es eine dringende Pflicht ist, mil aller Kraft 
darauf hinzuwirken. Sicherlich aber wäre es ein Irrthum, von 
dieser Seite her eine so ausgiebige Hülfe für unsre eigentliche 
Ackerbaubevölkerung zu erwarten, dass jede andere helfende 
Maassregel dadurch entbehrlich würde. 
Denn, was zunächst die häusliche Nebenindustrie angeht, 
so kann dieselbe nach der Natur der hier vorhandenen Arbeits- 
kräfte und der in Betracht kommenden Gewerbszweige höchstens 
in den rauheren Waldgegenden zu grösserer Bedeutung gelangen, 
wo ein langdauernder Winter zur. Stubenarbeit nöthigt und die 
Ausbildung der technischen Fertigkeit erleichtert. In wärmeren 
Landorten wird diese Art der Industrie gewiss nie mehr als eine 
Beschäftigung für einzelne weibliche und Kinderkräfte bieten und
	        

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