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Seite
Des Deutschen Reiches größter Kanzter 218
Der Reen 220
Das Riesengebirge und seine Bewohen 222
Die Oberrheinische Tiefebeenrn 225
Der Thüringer Wald.. ..... 226
Die Elbe . ...... . .... 228
Deutschland im allgemeinen: 230
Die Gebirge und Flüsse Mitteldeutschlandddsss 233
Die geographische Lage Deutschlands und seine natür-
lichen Verteidigungsmittell 234
d) Sprichwörter und Sinnsprüche.
Jedem gefällt seine Weise wohl, drum ist das Land der
Narren 7770llllllll.. 236
Klein ist die Wiege alles Grofen 238
Des Lebens ungemischte Freude ward keinem Irdischen
zuteil. (Schiller: „Ring des Polykrates. )) 239
Aller guten Dinge sind de . .... 240
Es ist nicht alles Gold, was glänt . . ... 242
Geld ist ein guter Diener, aber ein schlimmer Herr. 244
Frisch gewagt ist halb gewonen 247
Hochmut kommt vor dem Falalalllll 249
Früh übt sich, was ein Meister werden willl 250
Heute rot, morgen tot . 252
Durch Schaden wird man klug... ... . ... 253
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um 254
Morgenstunde hat Gold im MWindes 255
Jeder ist seines Glückes Schmied. 256
Aller Anfang ist schkhrrer 258
Lerne beizeiten, so kannst du's bei den Leuten 259
Rast' ich, so rostt iHHl . ... 260
Es ist leichter, im Unglück den Mut zu bewahren, als im ·
Glückbescheidenzusein............... 262
Spare in der Zeit, so hast du in der Not . . . . ... 263
Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis 264
Steter Tropfen höhlt den Sten 266
Man muß das Eisen schmieden, so lange es warm ist 267
e) Vergleiche.
Vergleich zwischen den Städten „Straßburg und Nürnberg" 268
Das Leben des Landmannes in den vier Jahreszeiten
gegenüber dem Städter 270
Der Frühling, ein Bild der Jugennndddd 272
Der Herbst, ein Bild des messchlichen Lebens 274
Das Reisen einst und jittrtrtrr ... 275
Das Jahr, ein Lebensbldddddddddd . . .... 277
Die Seefahrt, verglichen mit dem menschlichen Leben 279