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dabei auch II./101. Den linken Flügel bildete Infanterie-
regiment 107, dabei I./101. Zur Verfügung der Division
stand in der Neservestellung III./101. Die Mitte der
Kampffront leitete der Kommandeur der 116. Infanterie-
Brigade.
Das feindliche Feuer lag die ganze Nacht über sehr leb-
haft über dem ganzen Abschnitt der beiden Dioisionen.
wenig Raum gewann. Schließlich glitt die Kampflinie von
der kahlen Ostabdachung des Pöhlbergs wieder herab und
setzte sich in der alten Reservestellung (Unterhangstellung)
fest. Major v. Loeben, der Kommandeur des I. Bataillons
des Leibgrenadierregiments hatte beim Angriff den Helden-
tod gefunden.
Rechts vom Leibgrenadierregiment war die 6. Infanterie-
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Skizze 5. 23. Infanteriedivision am Pöhlberg 1917
Das Leibgrenadierregiment, mit dem nachts Verbindung
hergestellt war, führte 6,30 Uhr morgens den geplanten
Angriff gegen den Pöhlberg (Osthang) aus, zwei Bataillone
in vorderer Linie, eines links gestaffelt. Gleich bei Beginn des
Angriffs seßte sehr starkes feindliches Sperrfeuer aller
Kaliber ein. Trotzdem gelang es dem rechten Bataillon,
sich bis auf den Osthang des Pöhlbergs heranzuarbeiten.
Das linke Bataillon erlitt so schwere Verluste, daß es nur
division erfolgreicher. Sie erreichte die Linie Keilberg—
Nordkuppe des Pöhlbergs. Die Kampflinie der 23. Infan-
teriedivision verlief nunmehr vom Nordosifuß des Pöhl-
bergs über den Mittelwald bis zum Stengelgraben südlich
von Vaudesincourt. Sie sollte nach Anordnung der Division
(lo, So vormittags) unter Einstellung weiterer Angriffs-
bewegungen gehalten werden.
Gegen 3,15 Uhr nachmittags griff der Feind am Mittel-