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Die 32. Infanteriedivision
1916.
1. Im Argonnenwald.
September und Oktober 1ol.
Die Didision umfaßte bei Jahresbeginn die Infanterie-
regimenter 102, 103 und 177 als 63. Infanteriebrigade,
die Feldartillerieregimenter 28 und 64 als 32. Feldartil-
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Das Jahr 1916 verlief für die Division zunächst an der
Aisnefront ruhig. Der Feind beschränkte sich auf Sappen-
tätigkeit, gelegentliche, durchweg schlecht gelungene Spren-
gungen und Feuerüberfälle meist gegen die Stellung bei den
Höhen 108 und 91.
Die Tätigkeit der Infanterietruppenteile der 32. Infan-
teriedivision an der Somme unter dem Kommandeur der
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Skizze 16. 32. Infanteriedivision in den Argonnen 1916
leriebrigade, die Monierkompagnien ?, 4 und s des I. Pionier=
bataillons 12 sowie das Husarenregiment 18.
An der Spitze der Dioision stand seit 22. April 16 der
Generalmajor v. d. Decken (Gustav), bisher Kommandeur
der 106. Infanteriebrigade der 33. Reservedivision, als
Nachfolger des Generals der Infanterie Edler v. d. Mlanitz,
der die Stelle des Kommandierenden Generals des XII. Ar-
meekorps am 10. April 16 erhalten hatte.
63. Infanteriebrigade, Generalmajor Francke, ist bei der
allgemeinen Schilderung der Sommeschlacht gebührend ge-
würdigt worden. Die tapferen Regimenter haben sich dort
eine Heldengeschichte, leider mit reichlichem Sachsenblut,
geschrieben.
Endlich Mitte September 1916 wurde die 32. Infanterie-
division am Argonnerwald wieder vereint. Der Divisions=
kommandeur übernahm dort in der Gegend von Grandpré